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US-Regierung ruft zu Gewaltverzicht bei pro-palästinensischen Protesten an Unis auf
Nach hunderten Festnahmen bei der Räumung von pro-palästinensischen Protestcamps an Universitäten in den USA hat die Regierung zu Gewaltverzicht aufgerufen. "Wir respektieren natürlich das Recht auf friedliche Proteste", sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Sonntag (Ortszeit) in der ABC-Sendung "This Week". Die Regierung verurteile allerdings antisemitische Äußerungen, "sowie die kursierende Hassrede und die Androhung von Gewalt".
Nach Gedränge: Pariser Studenten beenden Protest gegen Krieg im Gazastreifen
Nach Gedränge zwischen pro-palästinensischen und pro-israelischen Gruppen haben Studenten an der Pariser Elitehochschule Sciences Po ihren Protest gegen den Krieg im Gazastreifen beendet. Die Universität erklärte am Freitag, die pro-palästinensischen Studenten hätten sich bereit erklärt, ihren Protest im Gegenzug für eine "interne Debatte" über die Beziehungen der Universität zu Israel zu beenden. Zudem willigte die Hochschule ein, alle Verfahren gegen die Demonstranten einzustellen.
Bericht: Stark-Watzinger legt Ländern Konzept für Digitalpakt 2.0 vor
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat einem Medienbericht zufolge den Bundesländern ein Konzept für den Digitalpakt 2.0 vorgelegt. Demnach sollen sich Bund und Länder die Kosten hälftig teilen, wie die "Welt am Sonntag" nach Angaben vom Freitag berichtet. Zuvor hatte es monatelange Diskussionen zwischen dem Ministerium und den Ländern über die Fortführung des auslaufenden Digitalpakts Schule gegeben, insbesondere über die Finanzierung.
Studie: Jede zweite Lehrkraft beobachtet Gewalt an eigener Schule
Fast jede zweite Lehrkraft in Deutschland sieht an der eigenen Schule ein Problem mit psychischer oder physischer Gewalt. Das geht aus dem aktuellen sogenannten Deutschen Schulbarometer der Robert-Bosch-Stiftung hervor, das am Mittwoch in Stuttgart veröffentlicht wurde.
Elite-Universitäten in den USA wegen aufgeheizter Gaza-Proteste unter Druck
Angesichts der aufgeheizten Lage wegen des Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas geraten viele Elite-Universitäten in den USA zunehmend unter Druck. Um die Situation zu entschärfen, stellte die renommierte New Yorker Columbia University am Montag die Lehre auf den Onlinebetrieb um, wie Universitätspräsidentin Nemat Shafik mitteilte. In Yale gab es im Zuge anti-israelischer Demonstrationen mehr als 40 Festnahmen. US-Präsident Joe Biden verurteilte derweil erneut "die antisemitischen Proteste".
Hälfte von Studierenden in Deutschland an Hochschule nahe Heimat eingeschrieben
Rund die Hälfte der Studierenden in Deutschland ist an einer Hochschule nahe der Heimat eingeschrieben. Bei 50,7 Prozent der Studentinnen und Studenten betrug im vergangenen Jahr die Entfernung zwischen dem Ort, an dem sie Abitur abgelegt hatten, und dem Standort der Hochschule weniger als 50 Kilometer, wie aus einer am Donnerstag in Gütersloh veröffentlichten Analyse des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hervorgeht.
Bundestag beschließt neues Namensrecht - Doppelnamen als Familiennamen erlaubt
Der Bundestag hat ein neues Namensrecht beschlossen: Unter anderem können Eheleute nun einen Doppelnamen als Familiennamen führen. Die Ampel-Fraktionen, die Unionsfraktion und die Linken-Gruppe stimmten am Freitag für den Gesetzentwurf, wie Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) bekannt gab. Die AfD votierte dagegen. Mit dem neuen Namensrecht sollen Ehepaare und deren Kindern mehr Freiheiten bei der Wahl ihres Nachnamens haben.
Politik-Abiturprüfungen in Niedersachsen nach Einbruch in Schule gestoppt
In Niedersachsen sind die landesweiten Abiturprüfungen im Fach Politik am Donnerstag durcheinandergewirbelt worden. Nach Angaben des Kultusministeriums in Hannover wurde die Verteilung der zentral festgelegten Prüfungsaufgaben am Vormittag gestoppt, weil vorbereitete Ausdrucke mit den Aufgaben in der Nacht bei einem Einbruch in ein Gymnasium in Goslar aus einem Tresor entwendet worden waren und auf dem Schulhof verteilt wurden. Den Schulen wurden anschließend Ersatzaufgaben übermittelt.
Zuletzt rund 3800 minderjährige Studierende an deutschen Hochschulen
An den Hochschulen in Deutschland haben im vergangenen Wintersemester 2022/23 rund 3800 Minderjährige studiert. Das berichtete das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden. Der Anteil der Studierenden unter 18 Jahren lag damit bei lediglich 0,13 Prozent. Insgesamt waren im Wintersemester 2022/23 laut amtlicher Statistik rund 2,9 Millionen Menschen an deutschen Hochschulen eingeschrieben.
Zwölfjähriger erschießt Altersgenossen an finnischer Schule und verletzt zwei weitere
An einer Schule in einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki hat ein Zwölfjähriger einen Gleichaltrigen mit einer Schusswaffe getötet und zwei weitere schwer verletzt. Nach dem Vorfall am Dienstagmorgen in Vantaa nördlich von Helsinki wurde der Junge festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Viele besorgte Eltern eilten zu der Schule, die finnische Innenministerin Mari Rantanen sprach von einem "schockierenden" Vorfall.
Drei Kinder bei Schusswaffenangriff an einer Schule bei Helsinki verletzt
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki sind nach vorläufigen Behördenangaben drei Kinder verletzt worden. Ein ebenfalls minderjähriger Verdächtiger sei festgenommen worden, teilte die Polizei am Dienstag auf ihrer Website mit. Die Tat hatte sich demnach am Morgen gegen 09.00 Uhr (Ortszeit, 08.00 Uhr MESZ) im Vorort Vantaa nördlich von Helsinki ereignet.
Linken-Europakandidat Trabert fordert Einführung von Schulfach "Gesundheit"
Der Sozialmediziner und Linken-Europakandidat Gerhard Trabert hat die Einführung eines Schulfachs "Gesundheit" in Deutschland gefordert. "Das Fach gehört in den Schulunterricht, sowohl in der Grundschule als auch in den weiterführenden Schulen", heißt es in einem Papier Traberts, das der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag. Das deutsche Schulsystem könne mit so einem Fach "Vorreiter in Europa" sein.
Gesetz zu Wissenschaftszeitverträgen beschlossen - Kritik von Gewerkschaften
Begleitet von scharfer Kritik hat das Bundeskabinett am Mittwoch eine Reform des Zeitvertragsgesetzes in der Wissenschaft beschlossen. Die Novelle soll für mehr Planbarkeit bei Karrieren in der Wissenschaft sorgen, Befristungen eindämmen sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Aus Sicht des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) bleibt der Gesetzentwurf weit hinter den Zusagen der Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag zurück.
Gewerkschaften kritisieren geplantes Gesetz zu Zeitverträgen in der Wissenschaft
Vor der Kabinettsentscheidung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes haben Gewerkschaften die Pläne als unzureichend kritisiert. Der Entwurf bleibe weit hinter dem zurück, was die Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag vereinbart habe, erklärte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Mittwoch. Was Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) auf den Weg bringen wolle, laufe "leider auf das Gegenteil" der gemachten Zusagen hinaus, betonte die stellvertretende DGB-Chefin Elke Hannack.
Stiko-Chef für Schulimpfungen zur Steigerung der HPV-Impfquote unter Kindern
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko) hat sich für eine stärkere Rolle der Schulen ausgesprochen, um die Zahl der Impfungen gegen krebserregende HPV-Infektionen zu steigern. Die Verträglichkeit der Impfstoffe sei "hervorragend" und die Impfung selbst "hoch effektiv", daher spreche generell nichts dagegen, sagte der Virologe Klaus Überla den Funke-Zeitungen vom Wochenende. "Um die Impfrate zu steigern, sollten wir deswegen neue Wege gehen."
Bericht: München und Frankfurt am Main mit höchsten Preisen für WG-Zimmer für Studenten
Studenten müssen einem Medienbericht zufolge in deutschen Metropolen besonders viel für WG-Zimmer bezahlen. Am höchsten seien die Preise in München und Frankfurt am Main, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben) unter Berufung auf eine Untersuchung des auf Immobilienforschung spezialisierten Moses Mendelssohn Instituts (MMI) sowie des Internetportals wg-gesucht.de.
Studieren ohne Abitur: Erstmals Rückgang bei Zahl der Erstsemester
Die Zahl der Studienanfänger ohne allgemeine Hochschul- und Fachhochschulreife ist erstmals zurückgegangen. Das zeigt eine am Dienstag in Gütersloh veröffentlichte Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Die Zahl der Erstsemester ohne Abitur oder Fachabitur sank von rund 16.000 im Jahr 2021 auf knapp 13.000 im Jahr 2022, was einem Anteil von 2,7 Prozent an allen Studienanfängern entspricht.
Umfrage unter Kitaleitungen: Personalmangel weiter verschärft
Der Mangel an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kitas hat sich einer Umfrage zufolge im vergangenen Jahr in vielen Einrichtungen weiter verschärft. Wie aus einer Umfrage unter Kitaleitungen hervorgeht, die der Verband Bildung und Erziehung (VBE) am Dienstag in Düsseldorf vorstellte, sind 84 Prozent dieser Ansicht.
Ausgaben von Hochschulen im Jahr 2022 auf 71 Milliarden Euro gestiegen
Die Ausgaben der Hochschulen für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung sind im Jahr 2022 auf knapp 71 Milliarden Euro gestiegen. Damit gaben die öffentlichen, kirchlichen und privaten Hochschulen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr rund fünf Prozent mehr aus, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte.
Stark-Watzinger: Schulen sollen junge Menschen auf Kriegsfall vorbereiten
Schulen sind aus Sicht von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten. "Die Gesellschaft muss sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten - von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg", sagte Stark-Watzinger den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). "Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken."
Neuer Digitalpakt Schule: Länder drängen Bund zu Klärung von Finanzierung
Die Kultusminister der Länder dringen beim Bund ungeachtet der schwierigen Haushaltslage auf eine zügige Klärung der Finanzierung für einen neuen Digitalpakt Schule. Der Digitalpakt 2.0 müsse "zum 1. Januar 2025 starten", sagte die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK), Christine Streichert-Clivot (SPD), am Freitag in Berlin. Bis dahin müsse auch die Finanzierung geregelt werden.
Zahl der Schüler in Deutschland das zweite Jahr in Folge gestiegen
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Deutschland ist vorläufigen Zahlen zufolge im Vergleich zum Schuljahr 2022/2023 um 1,0 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, werden im laufenden Schuljahr 2023/2024 damit 11,2 Millionen Schülerinnen und Schüler an den Schulen unterrichtet. Damit stieg die Zahl das zweite Jahr in Folge, nachdem sie zuvor seit 2016/2017 nicht mehr gestiegen war.
Öffentliche Haushalte geben mehr Geld für Ausbildung von Schülern aus
Pro Schüler haben die öffentlichen Haushalte im Jahr 2022 nominal vier Prozent mehr Geld ausgegeben als im Vorjahr. Im Schnitt wurden 9500 Euro für die Ausbildung an einer öffentlichen Schule ausgegeben, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mit. Gut drei Viertel der Gesamtausgaben entfielen auf Personalkosten. Der Rest wurde für den laufenden Sachaufwand und Investitionen ausgegeben.
Umfrage: Eltern stellen Schulen bei Digitalisierung kein gutes Zeugnis aus
Eltern stellen den Schulen in Deutschland bei der Digitalisierung kein gutes Zeugnis aus. In einer am Montag in Berlin veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom erhielt der Stand der Digitalisierung in Schulen, zum Beispiel die Ausstattung mit digitalen Endgeräten oder die Verfügbarkeit digitaler Unterrichtsmaterialien, von den Eltern lediglich die Durchschnittsnote vier.
Schüler mutmaßlich Füße abgeleckt: Missbrauchsprozess gegen Betreuer in Hamburg
Ein Grundschulbetreuer muss sich seit Freitag wegen sexuellen Missbrauchs vor dem Hamburger Landgericht verantworten, weil er einem Schüler laut Anklage zwecks sexueller Erregung mehrfach die Füße abgeleckt haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 35-Jährigen fünf entsprechende Taten in den Jahren 2020 bis 2022 vor. Einem Gerichtssprecher zufolge räumte der Beschuldigte die Abläufe ein, bestritt aber eine sexuelle Motivation im engeren Sinn.
Vorübergehende Mehrarbeit für Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt ist rechtens
Eine vorübergehende Mehrarbeit für Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt ist rechtmäßig. Das Oberverwaltungsgericht in Magdeburg lehnte am Donnerstag zwei Anträge gegen die sogenannte Vorgriffsstunde ab. Eine 2023 für fünf Jahre eingeführte Regelung sieht vor, dass Lehrkräfte jede Woche eine zusätzliche Unterrichtsstunde erteilen müssen, die auf einem Ausgleichskonto gutgeschrieben oder ausbezahlt werden kann.
Bafög-Reform: Linken-Chefin Wissler fordert höhere Regelsätze
Nach dem Beschluss des Bundeskabinetts zu Änderungen beim Bafög hat Linken-Chefin Janine Wissler höhere Regelsätze gefordert. "Die Bafög-Sätze müssen dringend angehoben werden, weil die Preise für Lebensmittel und Energie explodiert sind", sagte Wissler am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. "Wer angesichts der galoppierenden Inflation die Bafög-Sätze unverändert lässt, kürzt sie de facto." Deshalb könne sie nicht verstehen, "warum die Bundesregierung die Fördersätze nicht anheben will", kritisierte Wissler. "So torpediert die Regierung ihre eigene Bafög-Reform."
Vor Sitzung des Bundeskabinetts: Forderungen nach Erhöhung der Bafög-Sätze
Vor den Beratungen des Bundeskabinetts über die geplanten Änderungen beim Bafög haben Unionspolitiker und Studierendenvertreter eine Erhöhung der Bedarfssätze gefordert. "Ich habe kein Verständnis dafür, dass das Bürgergeld um zwölf Prozent steigt und zeitgleich die Bafög-Empfängerinnen und -Empfänger leer ausgehen", sagte der bildungspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Thomas Jarzombek (CDU), dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwochsausgaben).
Kabinett befasst sich mit weiterem Bestandteil der Bafög-Reform
Das Bundeskabinett will am Mittwoch (11.00 Uhr) einen weiteren Bestandteil der geplanten Bafög-Reform beschließen. Das neue Gesetz zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes sieht finanzielle Erleichterungen für bestimmte Gruppen von Studierenden vor, aber keine generelle Erhöhung der Regelsätze. Im Anschluss (12.45 Uhr) ist ein Pressestatement von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) geplant.
Expertenkommission fordert mehr Tempo bei Innovation und Forschung in Deutschland
Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) mahnt die Bundesregierung zur zügigen Umsetzung ihrer forschungspolitischen Vorhaben. Da die Pläne der Bundesregierung sehr langfristig seien, sei "das Erreichen der gesetzten Ziele innerhalb der laufenden Legislaturperiode illusorisch", schreiben die Autoren in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands. "Trotzdem sollte die Bundesregierung die Umsetzung ihrer Missionen energisch weiterverfolgen und nicht tagespolitisch motivierten Erwägungen opfern", heißt es darin weiter.
Umfrage: Zwei Drittel für stärkere Zentralisierung bei Schulen
Zwei Drittel der Deutschen glauben einer neuen Umfrage zufolge, dass sich die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch eine Zentralisierung und Vereinheitlichung des Schulsystems verbessern ließen. 66 Prozent der Befragten stimmten dieser These laut einem Bericht der Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Dienstag zu, während 24 Prozent das nicht taten und zehn Prozent keine Antwort gaben. Das Institut Forsa befragte im RND-Auftrag 1008 Menschen.
Angriff mit Stichwaffen an Schule in Wuppertal: Mehrere teils schwer Verletzte
Ein 17-Jähriger hat am Donnerstag in einer Schule in Wuppertal auf mehrere Schüler eingestochen und sich selbst verletzt. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Düsseldorf sprach von etwa vier bis fünf verletzten Schülern. Der Verdächtige selbst habe sich lebensgefährliche Verletzungen zugefügt. Die Ermittler sprachen von einem "Amokalarm". Die Hintergründe waren zunächst unklar.