- Bonner Virologe Hendrik Streeck mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
- Bundesverteidigungsministerium stellt Nutzung von X bis auf weiteres ein
- Spanien und Japan verzeichnen 2024 neue Touristenrekorde
- Zverev in Melbourne in der dritten Runde
- Alleinerziehende stark von Armut bedroht - Paus legt Familienbericht vor
- Von der Leyen: Karlspreis "berührt mich tief"
- VDMA: Neuer Rekord bei Genehmigungen für Windkraftanlagen an Land
- Frankreichs Sozialisten debattieren über Beteiligung an Misstrauensvotum
- Internationaler Karlspreis 2025 geht an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen
- Bundesanwaltschaft klagt mutmaßliches IS-Mitglied wegen Kriegsverbrechen in Syrien an
- Industrie und Baugewerbe in der Krise: Deutsche Wirtschaft 2024 erneut geschrumpft
- Zahl der Todesopfer bei Bränden in LA steigt auf 25 - Weiter hohe Brandgefahr
- Umfrage: Viele Deutsche schon Anfang des Jahres mit einem Minus auf dem Konto
- Alcaraz im Schnelldurchgang, Djokovic historisch, Ruud raus
- Umfrage: Mehrheit politisch Engagierter erlebte schon einmal digitale Gewalt
- 12,1 Millionen: Zahl der Aktionäre in Deutschland 2024 leicht gesunken
- Mordurteil nach tödlicher Messerstecherei auf Volksfest in Berlin rechtskräftig
- Die meisten deutschen Unternehmen bei Digitalisierung abhängig von US-Importen
- Daniel Chapo nach umstrittener Wahl als neuer Präsident Mosambiks vereidigt
- Ministerin Schulze in Syrien: "Historisches Zeitfenster" für Unterstützung
- Über 1,4 Millionen Alkoholkranke in Deutschland - Kasse vermutet hohe Dunkelziffer
- Generalinspekteur begrüßt Beteiligung der Bundeswehr an Nato-Einsatz in Ostsee
- Frankfurter Stadtverordneten beleidigt: 1200 Euro Strafe für Mann aus Hamburg
- US-Sängerin Jennifer Lopez hat für Singledasein an sich arbeiten müssen
- EU-Gericht bestätigt Sanktionen gegen russischen Mobilfunkbetreiber Megafon
- Maul- und Klauenseuche: EU-Kommission mit Schutzzone in Brandenburg einverstanden
- Ukrainische Infrastruktur bei "massiven" russischen Angriffen getroffen
- Deutschlands Wirtschaft 2024 um 0,2 Prozent geschrumpft
- Hunderte Unfälle auf glatten Straßen in Süddeutschland - zwei Tote in Bayern
- Studierendenwerk kritisiert SPD-Pläne zu Mietpreis-Deckel bei WG-Zimmern
- Miersch für "knallharte Sanktionen" bei Schwarzarbeit von Bürgergeldempfängern
- Umfrage: Regierende SPD liegt sechseinhalb Wochen vor Wahl in Hamburg klar vorn
- Nach Verzögerung durch Brände: Biden ruft National Monuments in Kalifornien aus
- Viele Unfälle auf glatten Straßen in Baden-Württemberg - ein Toter in Bayern
- Faeser fordert mehr Respekt für gut integrierte Migranten
- Familienbericht: Paus kritisiert Rahmenbedingungen für Alleinerziehende
- Facebook-Mutter Meta will fünf Prozent der Beschäftigten ersetzen
- E-Patientenakte: Chaos Computer Club kritisiert Umgang mit Sicherheitsmängeln
- Alcaraz im Schnelldurchgang, Djokovic historisch
- Winde drohen Feuer in Los Angeles erneut anzufachen - Zahl der Toten steigt auf 25
- NHL: Sturm gewinnt deutsches Duell mit Seider
- NBA: Siege für Theis und Hartenstein
- WM-Auftaktgegner Polen: "Ein bisschen wie Magdeburg"
- Krise beim BVB: Sahin kündigt "Konsequenzen" an
- Katar: Gespräche über Waffenruhe im Gazastreifen "im Endstadium"
- Zweiter deutlicher Sieg: Alcaraz früh in Topform
- Südkoreas entmachteter Präsident Yoon verhaftet
- Scheidender US-Präsident Biden hält Abschiedsrede an die Nation
- Bundeskabinett befasst sich mit Abschuss von Drohnen
- Träger von Internationalem Karlspreis 2025 wird bekanntgegeben
Studierendenwerk kritisiert SPD-Pläne zu Mietpreis-Deckel bei WG-Zimmern
Das Studierendenwerk hat die SPD-Pläne zu WG-Zimmern von Studenten und Auszubildenden kritisiert. "Wir haben viele Fragezeichen, wenn es um die versprochene Garantie geht, dass bei einer Miete für ein WG-Zimmer, die über 400 Euro liegt, notfalls auch der Staat mit einem Zuschuss einspringt", sagte Vorstandschef Matthias Anbuhl der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" vom Mittwoch. Er sah Probleme bei der Umsetzung des 400-Euro-Deckels.
Die SPD hatte bei ihrem Parteitag am Samstag ihr Programm für die vorgezogene Bundestagswahl im Februar beschlossen. Darin enthalten ist eine unbefristete Verlängerung der Mietpreisbremse. Auf Betreiben der Jusos hin wurde die Garantie aufgenommen, dass ein Zimmer in einer WG nicht mehr als 400 Euro kosten darf. Dies soll "in Kooperation mit Studierenden- und Azubi-Werken" sichergestellt werden. Über eine Online-Plattform sollen Betroffene Beträge erstattet bekommen, die über 400 Euro liegen.
Anbuhl sagte nun, er sehe "gute Impulse für die Förderung des studentischen Wohnens". Die kommunalen Mietspiegel seien jedoch hoch differenziert, sagte Anbuhl. "Nimmt man die 400-Euro-Grenze ernst, könnte das bedeuten, dass ein WG-Zimmer in bester Lage mit hochwertigster Ausstattung auf eine Miete von 400 Euro hinunter subventioniert wird", sagte er. "Ist das wirklich sozial vertretbar?"
Anbuhl betonte, viele Studierende seien durch die Mieten schwer belastet. Die Studierendenwerke hätten aber weder eine gesetzliche Grundlage noch die Ressourcen dafür, sich an Aufbau oder Betrieb des geplanten Portals zu beteiligen.
R.Lee--AT