
-
Harvard widersetzt sich Trump: Regierung streicht Elite-Uni 2,2 Milliarden Dollar
-
Krankenkasse KKH: Jeder fünfte Jugendliche erlebt Cybermobbing
-
Spahn kritisiert geplante Charterflüge für Afghanen als "grundfalsch und anmaßend"
-
Söder geht es nach Magen-Darm-Infekt besser - Bild von trockenem Toast gepostet
-
SPD-Votum zu Koalitionsvertrag gestartet - Warnungen vor Folgen eines Scheiterns
-
Mordurteil nach tödlichem Raserunfall in Heilbronn rechtskräftig
-
Linken-Politiker Gregor Gysi ist als Single nicht unglücklich
-
Auch nach Generalsanierung weiterhin Verspätungen auf Riedbahn
-
Journalistin Romy Hiller wird Sprecherin bei Hauptausgabe von ARD-"Tagesschau"
-
SPD-Votum gestartet: Schwesig wirbt für Zustimmung zu Koalitionsvertrag
-
Grippewelle führt zu mehr Todesfällen in Deutschland im ersten Quartal 2025
-
Trump: China und Vietnam wollen die USA gemeinsam "abzocken"
-
Kosten des Osternests: Preise für Schokolade und Eier seit 2020 stark gestiegen
-
US-Gesandter Witkoff: Putin ist bereit zu "dauerhaftem Frieden"
-
NBA: Wagner und Orlando mit "kühlem Kopf" ins Play-in
-
Zwei Jahre Bürgerkrieg: Guterres fordert Stopp von Waffenlieferungen in den Sudan
-
Nachfolgerin von Clark: Dallas wählt Bueckers an Nummer eins
-
In Mailand: Rummenigge hofft auf "kleines Wunder" mit Müller
-
Alkoholfreies Bier boomt: Produktionsmenge binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt
-
Transfers beim FC Liverpool? Van Dijk erwartet "großen Sommer"
-
"Das ist Adonis": Kovac schwärmt von Lewandowski
-
NHL: Seider führt Detroit zum Sieg
-
"Können jeden schlagen": Kölner Kampfansage an Meister Berlin
-
"Er muss spielen": Matthäus für Müller in der Startelf
-
Rätsel Julian Brandt: "Vertrauen aufgebraucht"
-
Evenepoel vor Comeback: "Härtester Kampf meines Lebens"
-
US-Regierung will Harvard University 2,2 Milliarden Dollar streichen
-
Bericht: Jahr 2024 in Europa geprägt durch heftige Stürme und Überschwemmungen
-
SPD startet Mitgliedervotum über Koalitionsvertrag
-
Konferenz in London zur Lage im Sudan beginnt
-
MeToo-Affäre: Weinstein-Prozess wird in New York neu aufgerollt
-
Trauer in Peru nach Tod von Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa
-
Trump-Regierung prüft Zölle auf Halbleiter und Arzneimittel
-
Für Russland kämpfende Chinesen warnen Landsleute vor Teilnahme an Ukraine-Krieg
-
Trump-Zölle: Nvidia will Chips vollständig in den USA produzieren
-
Drama in der Overtime: Köln nach Comeback im DEL-Finale
-
Pistorius: Argumente für und gegen Taurus-Lieferung an Ukraine
-
US-Kartellverfahren gegen Meta: Zuckerberg weist Vorwürfe zurück
-
EU kündigt Milliardenhilfe für Palästinenser an und fordert Reformen
-
Meta trainiert seine KI künftig mit Daten europäischer Nutzer
-
Ungarn: Parlament schränkt Rechte von Angehörigen sexueller Minderheiten weiter ein
-
SPD-Spitzen werben bei Mitgliedern für Annahme von Koalitionsvertrag
-
Trump empfängt El Salvadors Staatschef Bukele und verteidigt Abschiebungen
-
Auftakt geglückt: Zverev in München im Achtelfinale
-
Nach Roubaix-Flaschenwurf: UCI kündigt rechtliche Schritte an
-
Kurztrip ins All: Katy Perry singt im Weltraum "Wonderful World"
-
Papst würdigt Sagrada-Familia-Architekt Gaudí als "ehrwürdigen Diener Gottes"
-
Flick: "Es wird schwierig" - Olmo kann spielen
-
Prozessbeginn in Russland gegen US-Bürger wegen mutmaßlichen Angriffs
-
Anschlag in München: Bundesgerichtshof erlässt neuen Haftbefehl gegen Tatverdächtigen

Öffentliche Haushalte geben im Schnitt 8500 Euro pro Schüler für Bildung aus
Die öffentlichen Haushalte haben im Jahr 2020 nach vorläufigem Ergebnis im Schnitt 8500 Euro für die Ausbildung einer Schülerin oder eines Schülers an einer öffentlichen Schule ausgegeben. Im Vergleich zu 2019 waren das rund 200 Euro mehr, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Mit 6800 Euro entfiel der überwiegende Teil auf Personalaufwendungen. Die restlichen 1700 Euro gaben die Kommunen für Investitionen und laufende Kosten aus.
Am höchsten waren die Pro-Kopf-Ausgaben mit 10.000 Euro an integrierten Gesamtschulen. Dahinter folgen die Gymnasien mit 9600 Euro, Grundschulen mit 7400 Euro und Berufsschulen mit 6000 Euro. Bei all diesen Schularten stiegen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr an. Grund für die vergleichsweise niedrigen Ausgaben an Berufsschulen ist laut den Statistikern, dass dort häufiger in Teilzeit unterrichtet wird.
Am meisten Geld gab mit 11.700 Euro pro Schüler Berlin aus. Dahinter folgten Hamburg mit 11.400 Euro und Bayern mit 9600 Euro. Schlusslichter waren Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein mit jeweils 7800 Euro sowie Nordrhein-Westfalen mit 7500 Euro. Zu beachten dabei ist allerdings, dass sich die Schulstruktur und damit auch das Unterrichtsangebot sowie die Besoldungsstruktur in den Ländern unterscheiden.
N.Walker--AT