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Hochwasser: Donau in Budapest erreicht höchsten Stand seit zehn Jahren
In der ungarischen Hauptstadt Budapest hat das Hochwasser nach dem Sturmtief "Boris" einen Zehn-Jahres-Höchststand erreicht. Das Hochwasser erreichte am Samstag die Stufen des direkt an dem Strom gelegenen Parlaments, begann dann aber wieder zu sinken. Noch stünden den Ungarn einige "schwierige Tage" bevor, in denen "die Flut kontrolliert" werden müsse, sagte Regierungschef Viktor Orban.
Missbrauchsvorwürfe gegen Al-Fayed: Anwälte erhalten mehr als 150 neue Meldungen
Das Anwaltsteam, das 37 mutmaßliche Opfer sexueller Gewalt durch den verstorbenen ägyptischen Unternehmer Mohamed Al-Fayed vertritt, hat nach eigenen Angaben mehr als 150 neue Meldungen erhalten. Dabei handele es sich um "Überlebende sowie Personen, die Beweise" gegen al-Fayed hätten, teilte das Team am Samstag mit. Die neuen Meldungen seien seit der Ausstrahlung einer Dokumentation über den Fall am Donnerstagabend in der BBC eingegangen.
Zwei Tote bei Unfall nach Flucht vor Kontrolle in Sachsen
Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle sind in Sachsen ein 26-Jähriger und seine 20 Jahre alte Beifahrerin bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Leipzig mitteilte, flüchtete der Mann am Samstagmorgen vor einer Kontrolle in der Nähe der Gemeinde Torgau. Die Beamten hatten demnach festgestellt, dass die Kennzeichen des Fahrzeugs entstempelt waren und nicht zu diesem gehörten, also Verdacht auf Urkundenfälschung bestand.
Mindestens ein Todesopfer und sieben Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
Bei Überschwemmungen und Erdrutschen infolge starker Regenfälle ist in Japans Erdbebenregion Ishikawa mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Mindestens sieben weitere Menschen wurden vermisst, wie Behörden und Medien am Samstag meldeten. Für mehr als 60.000 Menschen wurden Evakuierungsanordnungen erlassen. Angesichts der hohen Überflutungsgefahr rief die japanische Wetterbehörde (JMA) für Ishikawa die höchste Warnstufe aus. In der Region hatte am Neujahrstag ein Erdbeben bereits schwere Schäden angerichtet.
Strack-Zimmermann: Fast 1900 Sachverhalte angezeigt - überwiegend Beleidigungen
Die Anfeindungen gegen FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann haben ein größeres Ausmaß als bislang bekannt. Wie die "Welt am Sonntag" am Samstag berichtete, bestätige Strack-Zimmermann, allein seit Februar vergangenen Jahres 1894 Sachverhalte angezeigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Köln mit ihrer zuständigen Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen bestätigte demnach die Zahlen.
Nach Nordkorea übergetretener US-Soldat bekennt sich der Fahnenflucht schuldig
Der wegen einer Übertretung nach Nordkorea angeklagte US-Soldat Travis King hat sich bei einem Gerichtsverfahren in seiner Heimat der Fahnenflucht schuldig bekannt. Das Gericht verurteilte ihn zu zwölf Monaten Haft, die der Ex-Soldat aufgrund seines Schuldeingeständnisses sowie wegen der bereits verbüßten Haftstrafe und guter Führung nicht antreten muss, wie Kings Anwalt am Freitag (Ortszeit) mitteilte. "Travis ist jetzt frei und wird nach Hause zurückkehren", hieß es.
Zehn Jahre Haft für Mann in Köln nach Säureangriff auf frühere Partnerin
Wegen eines Angriffs mit Schwefelsäure auf seine frühere Lebensgefährtin hat das Landgericht Köln einen im September 1980 geborenen Mann am Freitag zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er soll dem Opfer zudem 250.000 Euro Schmerzensgeld nebst Zinsen zahlen, wie ein Gerichtssprecher nach dem wegen schwerer Körperverletzung geführten Verfahren mitteilte. Der Mann hatte die Tat gestanden.
Nach Explosionen in Köln: Ermittler fahnden mit Bildern nach Verdächtigem
Im Zusammenhang mit einer Serie von Sprengstoff- und Brandanschlägen in Köln und Umgebung fahnden die Ermittler mit Bildern nach einem Verdächtigen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, liegen Fotos einer Überwachungskamera aus dem Kölner Hauptbahnhof vor. Darauf sei der Mann zu sehen, der am Mittwochmorgen in der Kölner Innenstadt die Schaufenster eines Geschäfts eingeschlagen und einen Brandsatz gezündet haben soll.
Russischer Staatsbürger in Polen wegen Angriffs auf Nawalny-Vertrauten in U-Haft
Sechs Monate nach dem Angriff in Litauen auf Leonid Wolkow, einen Vertrauten des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, hat die polnische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen einen mutmaßlichen Täter aus Russland aufgenommen. Wie die polnische Generalstaatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, werden dem als Anatoli B. bezeichneten Mann drei Straftatbestände zur Last gelegt, darunter politisch motivierte Körperverletzung. Neben B. wird demnach auch gegen sechs polnische und einen belarussischen Staatsbürger ermittelt.
Lebenslange Haft wegen Heimtückemordes an Ehefrau für Mann in Oldenburg
Wegen Mordes aus Heimtücke an seiner Ehefrau hat das Landgericht Oldenburg am Freitag einen 50-Jährigen zu lebenslanger Haft verurteilt. Wie ein Gerichtssprecher mitteilte, wurde der Mann als voll schuldfähig eingestuft. Das Gericht folgte mit seinem Urteil den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Die Verteidigung hatte auf acht Jahre Haft wegen Totschlags plädiert.
Zwei Festnahmen bei Razzia wegen Diebstahls von Laptops in drei Bundesländern
Bei einer Razzia in drei Bundesländern wegen Diebstahls und Hehlerei mit zahlreichen Laptops haben Ermittler zwei Männer festgenommen. Insgesamt wird in diesem Zusammenhang gegen 20 Menschen ermittelt, wie die Polizei in Duisburg am Freitag mitteilte. Ihnen werden schwerer Bandendiebstahl und gewerbsmäßige Hehlerei vorgeworfen. Vor fast einem Jahr waren die hochwertigen Laptops aus einem Logistikunternehmen in Duisburg gestohlen worden.
Verdacht auf Millionenbetrug mit Coronatests: Haftbefehle in Baden-Württemberg
Weil sie in der Pandemiezeit mit Coronatestzentren betrogen haben sollen, sind zwei Männer in Baden-Württemberg in Untersuchungshaft gekommen. Ab Ende 2021 sollen sich mehrere Tatverdächtige zusammengetan haben, wie die Polizei in Mannheim und die Staatsanwaltschaft Heidelberg am Freitag mitteilten. Sie hätten sich durch den betrügerischen Betrieb mehrerer Testzentren im Rhein-Neckar-Kreis eine Einnahmequelle erschließen und ihren Lebensunterhalt damit bestreiten wollen.
Dutzende Schüler bei Busunfall in Rheinland-Pfalz verletzt
Bei einem Busunfall in Rheinland-Pfalz sind 44 Schüler verletzt worden. 16 von ihnen wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, wie die Polizei in Ludwigshafen am Freitag mitteilte. Zu dem Unfall kam es am Freitagmorgen in Schifferstadt.
Vergewaltigungsvorwürfe gegen Al-Fayed: 37 Frauen verklagen Harrods und Ritz
Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen ägyptischen Unternehmer Mohamed Al-Fayed: Auf das Londoner Luxuskaufhaus Harrods sowie das Pariser Nobelhotel Ritz rollt eine Klagewelle wegen mutmaßlicher sexueller Gewalttaten ihres früheren Besitzers zu. Zivilklagen von mindestens 37 Frauen aus der ganzen Welt würden eingereicht, kündigten am Freitag die Anwälte Bruce Drummond und Maria Mulla in London an.
Israel ficht Zulässigkeit des Haager Antrags auf Haftbefehl gegen Netanjahu an
Die israelische Regierung hat die Zulässigkeit des beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) gestellten Antrags auf einen Haftbefehl gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu formell angefochten. Der Staat Israel habe am Freitag "seine offizielle Anfechtung der Zuständigkeit des IStGH sowie der Rechtmäßigkeit der Anträge des Staatsanwalts auf Haftbefehle gegen Israels Ministerpräsidenten und Verteidigungsminister eingereicht", teilte der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Oren Marmorstein, im Onlinedienst X mit.
Vier Verletzte bei Brand von Seniorenheim in bayerischem Aschaffenburg
Beim Brand eines Seniorenheims im bayerischen Aschaffenburg sind vier Menschen verletzt worden. Eine 93 Jahre alte Bewohnerin musste wegen einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, wie die Polizei in Würzburg am Freitag mitteilte. Drei weitere Bewohner seien leicht verletzt worden.
Unbekannte stehlen und beschädigen 150 Grablampen auf Friedhof in Nordrhein-Westfalen
Unbekannte haben auf einem Friedhof in Nordrhein-Westfalen rund 150 Grablampen beschädigt oder gestohlen. Bei den Tätern sei von Metalldieben auszugehen, teilte die Polizei in Krefeld am Freitag mit. Sie nahm Ermittlungen wegen Sachbeschädigung, Diebstahls und Störung der Totenruhe auf.
Kitamitarbeiterin soll in Bayern Kleinkind misshandelt haben
Wegen des Verdachts der Misshandlung eines Kleinkinds ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft in Oberfranken gegen die Mitarbeiterin einer Kita. Die Frau soll am Montag in der Einrichtung in der Marktgemeinde Küps ein 17 Monate altes Kleinkind während der Mittagsruhe misshandelt haben, teilte die bayerische Polizei am Freitag in Bayreuth mit.
Zwei Männer nach Mord auf Brandenburger Autobahn zu lebenslanger Haft verurteilt
In einem Prozess um tödliche Schüsse auf eine Frau auf der Autobahn 9 in Brandenburg sind zwei Männer zu lebenslangen Haftstrafen wegen Mordes verurteilt worden. Bei dem 42-jährigen Expartner des Opfers stellte das Gericht zudem eine besondere Schwere der Schuld fest, wie eine Sprecherin des Landgerichts Potsdam am Freitag sagte. Damit wird eine vorzeitige Entlassung aus der Haft sehr unwahrscheinlich.
26 Tote bei Überschwemmungen in Indien - Streit über Öffnung von Staudämmen
Bei Überschwemmungen im Nordosten Indiens sind nach Behördenangaben 26 Menschen ums Leben gekommen. 250.000 Menschen mussten vor den Wassermassen fliehen, wie die Regierungschefin des Bundesstaats Westbengalen am Freitag sagte. Sie machte die Behörden im benachbarten Bundesstaat Jharkhand für die Überschwemmungen verantwortlich. Dort seien unnötigerweise Schleusen von Staudämmen geöffnet worden, wodurch "riesige Wassermengen" nach Westbengalen gelangt seien. "Diese Überschwemmungen sind menschengemacht", sagte Mamata Banerjee.
Haftstrafen für Senioren nach Angriff auf Ölleitungen in Mecklenburg-Vorpommern
Wegen eines Angriffs auf Erdölleitungen der PCK-Ölraffinerie im brandenburgischen Schwedt sind zwei Senioren in Mecklenburg-Vorpommern zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt worden. Die 69 und 74 Jahre alten Männer wurden der Sachbeschädigung, des Hausfriedensbruchs und der Störung eines öffentlichen Betriebs schuldig gesprochen, wie eine Sprecherin des Amtsgerichts Neubrandenburg am Freitag mitteilte.
Lange Haftstrafe wegen Handels mit Kriegswaffen für 39-Jährigen in Hessen
Das Landgericht im hessischen Darmstadt hat einen 39-Jährigen wegen des Handels mit Kriegswaffen zu acht Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Ein Mitangeklagter erhielt eine Bewährungsstrafe von anderthalb Jahren, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte. Der Hauptangeklagte wurde zudem wegen Drogenhandels im großen Stil verurteilt.
Hochwassergefahr: Oder schwillt in Brandenburg allmählich an
Nach dem starken Hochwasser in Polen schwillt die Oder allmählich in Brandenburg an. Zwar blieben die Pegel nach der Übersicht des Landesamts für Umwelt am Freitag landesweit in Brandenburg in einem noch ungefährlichen Bereich. Es wurde allerdings ein schnelles und starkes Anschwellen insbesondere der Oder befürchtet. In Frankfurt an der Oder blieb das Kleist-Museum vorläufig geschlossen, es soll erst wieder bei Entwarnung geöffnet werden.
Aggressiver Hund verletzt in Nordrhein-Westfalen drei Menschen
Ein aggressiver Hund hat im nordrhein-westfälischen Kall drei Menschen verletzt. Das erste Opfer musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden, wie die Polizei in Euskirchen am Freitag mitteilte. Demnach ereignete sich der Vorfall am Donnerstagnachmittag. Ein 61-Jähriger wollte mit einem Berner Sennenhund eines Bekannten spazieren gehen. Auf dem Grundstück des Bekannten leben mehrere Hunde.
Fahrstuhl fährt plötzlich hoch: Monteur in Bayern bei Arbeit getötet
Bei Arbeiten an einem Fahrstuhl ist ein 44 Jahre alter Mann in Fürth ums Leben gekommen. Der Aufzugsmonteur habe sich bei dem Unglück am Mittwoch auf der Kabine des Aufzugs befunden, teilte die bayerische Polizei in Nürnberg mit. Der Fahrstuhl sei aus unbekannter Ursache plötzlich in das zweite Obergeschoss hochgefahren und habe den Mann zwischen Aufzug und Gebäudedecke eingeklemmt.
Nach Strafandrohung: Online-Dienst X ist in Brasilien wieder offline
Der Online-Dienst X ist nach einer kurzzeitigen Wiederverfügbarkeit in Brasilien wieder offline. X war seit circa 16 Uhr (Ortszeit) nicht mehr aufrufbar und ist wieder gesperrt, wie der brasilianische Verband der Internetanbieter am Donnerstag mitteilte. Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof des Landes dem Onlinedienst von Elon Musk mit einer Strafe von täglich fünf Millionen Real (umgerechnet rund 800.000 Euro) gedroht, sollte X die gerichtliche Anordnung missachten, den Zugang für Nutzer in Brasilien zu sperren.
Bundesgerichtshof verhandelt über stecken gebliebenen Bau von Wohnanlage
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelt am Freitag (09.00 Uhr) über den Bau eines Mehrfamilienhauses nach der Insolvenz des Bauträgers. Eine Abbruchimmobilie in Koblenz sollte abgerissen und das Grundstück neu bebaut werden. Schon während der Abrissarbeiten ging es aber nicht mehr weiter. (Az. V ZR 243/23)
Von der Leyen verkündet EU-Hilfen von zehn Milliarden Euro für Hochwasser-geschädigte Länder
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat europäische Hilfen in Höhe von zehn Milliarden Euro für die von Überschwemmungen betroffenen Länder in Ost- und Mitteleuropa angekündigt. "Auf den ersten Blick sind zehn Milliarden Euro aus dem Kohäsionsfonds für die betroffenen Länder mobilisierbar. Das ist jetzt eine Notfallreaktion", sagte von der Leyen bei einem Besuch im polnischen Flutgebiet Breslau am Donnerstag vor Journalisten.
Zwei Vermisste bei Überschwemmungen in Norditalien - Hunderte Menschen evakuiert
Wegen Überschwemmungen im Gefolge des Sturmtiefs Anett (international "Boris" genannt) haben die Behörden in Norditalien rund tausend Menschen in Sicherheit gebracht. Nach heftigen Regenfällen standen Gebiete in der Emilia-Romagna und den Marken am Donnerstag unter Wasser. Zwei Menschen galten nach Angaben von Verkehrsstaatssekretär Galeazzo Bignami als vermisst, nachdem das Dach eines Gebäudes einstürzte, auf das sie sich vor den Wassermassen geflüchtet hatten.
Urteil: Denkmalgeschützte frühere Synagoge in Detmold darf nicht abgerissen werden
Die denkmalgeschützte frühere Hofsynagoge im nordrhein-westfälischen Detmold darf nicht abgerissen werden. Das Oberverwaltungsgericht Münster entschied am Donnerstag, dass der Eigentümer keine Abrissgenehmigung bekommt. Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert steht schon seit Ende der 80er Jahre leer, der Eigentümer wollte an der Stelle Parkplätze bauen.
Kölner Ermittler: Niederländische Mafia für Explosionen verantwortlich
In der Serie von Sprengstoff- und Brandanschlägen sowie Schüssen auf Wohnhäuser in Köln und Umgebung gehen die Ermittler davon aus, dass die dahinter stehenden Täter in den Niederlanden sitzen. Der Kölner Kriminaldirektor Michael Esser sagte am Donnerstag vor Journalisten, die Verbindung der Taten zur organisierten Kriminalität liege auf der Hand. Eine Verbindung zu niederländischen Straftätern lasse sich auch bereits "durch spezielle Erkenntnisse belegen".
16 Verletzte bei Unfall zwischen Rettungswagen und Linienbus in Berlin
Bei einem Unfall zwischen einem Rettungswagen und einem Linienbus in Berlin sind 16 Menschen verletzt worden. Davon wurden vier schwer verletzt, wie die Feuerwehr am Donnerstag mitteilte. Einer der zwölf Leichtverletzten ist ein Feuerwehrmann.