- "Antworten, die andere nicht geben": Habeck stimmt Grüne auf Wahlkampf ein
- Selenskyj: Mit Trump als US-Präsident wird Ukraine-Krieg "früher" enden
- Doppelpack Ronaldo: Portugal als Gruppensieger weiter
- Nations League: Spanien Gruppensieger - Schweiz Absteiger
- "Antworten, die andere nicht geben": Habeck schwört Grüne auf Wahlkampf ein
- Xi warnt zum Auftakt des Apec-Gipfels in Peru vor zunehmendem "Protektionismus"
- Baerbock ruft Grüne zu weiterer militärischer Unterstützung der Ukraine auf
- Scholz drängt Putin zu Verhandlungen mit Ukraine - Kiew kritisiert Telefonat
- IAEA-Chef Grossi besucht wichtige iranische Atomanlagen Fordo und Natans
- Zwei Blitztore: U21 startet erfolgreich in EM-Vorbereitung
- Selenskyj: Scholz hat mit Putin-Telefonat "Büchse der Pandora" geöffnet
- "Angriff auf die Geschichte": Mahnmal für Aufstand im Warschauer Ghetto geschändet
- Nagelsmann: Jobsharing im Tor endet im März
- "Völliger Wahnsinn": Zverev schimpft über lange Tennissaison
- "Brauche das alte Auto doch": FDP-Chef Lindner behält seinen Porsche
- Polizei in Bayern entdeckt bei Durchsuchung zu Arzneimitteln Kriegswaffen
- Scholz drängt Putin zu Verhandlungen mit Ukraine - Kreml fordert Zugeständnisse Kiews
- Comedian Conan O'Brien wird Oscar-Gala 2025 moderieren
- "Wir sind bereit" - Grüne rüsten sich bei Parteitag in Wiesbaden für Wahlkampf
- Französische Kulturministerin Dati soll in Korruptionsverfahren vor Gericht
- Grüne positionieren sich bei Parteitag in Wiesbaden für den Wahlkampf
- US-Regierung stellt Milliarden-Finanzhilfen für Chiphersteller TSMC bereit
- Inhaftiertem russischen Dichter droht laut Ehefrau Tötung hinter Gittern
- De Gaulle schrieb mit 14 über Feldzug gegen Deutsche - Manuskript wird versteigert
- Kreml: Kein Ukraine-Abkommen ohne Anerkennung der "neuen territorialen Realitäten"
- Eilantrag gegen Verbot von Palästinensergruppe scheitert vor OVG Nordrhein-Westfalen
- UN-Klimakonferenz: Aktivisten kritisieren Teilnahme von Vertretern der Ölindustrie
- Arbeitsagentur erwartet weiter hohe Kosten durch steigende Arbeitslosigkeit
- Auch fünfte Runde von Tarifverhandlungen für Klinikärzte ohne Ergebnis beendet
- Erstes Telefonat seit zwei Jahren: Scholz drängt Putin zu Verhandlungen mit Ukraine
- EU-Flottengrenzwerte: Scholz für Aussetzung von Strafzahlungen für Autobauer
- Sieg gegen Alcaraz: Zverev als Gruppensieger im Halbfinale
- Gitarrensammlung von Rock-Legende Jeff Beck wird im Januar versteigert
- Prozess wegen sexueller Übergriffe gegen mutmaßlichen Sektenchef in Hamburg begonnen
- 22-Jähriger in Berliner Stadtteil Friedrichshain homophob beleidigt und geschlagen
- PKK-Funktionär in Hamburg zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt
- Scholz drängt Putin in Telefonat zu Verhandlungen mit Ukraine
- 33-Jähriger in Münster wegen Amphetaminhandels zu neun Jahren Haft verurteilt
- Bundesweiter Vorlesetag: Mehr als eine Million Teilnehmer
- Kanzlerkandidatur: Prominente SPD-Vertreter stützen Scholz - auch Pistorius
- Prozess in Heilbronn wegen Planung von Anschlag auf Synagoge begonnen
- Städte und Gemeinden fürchten wegen Etat-Unklarheit 2025 um Finanzmittel
- Schwedische Zeitung "Dagens Nyheter" will keine Inhalte mehr auf X veröffentlichen
- Scholz telefoniert erstmals seit fast zwei Jahren mit Putin
- Ilzer-Verpflichtung der TSG perfekt
- Mehrjährige Haftstrafe für 26-Jährigen in München wegen IS-Mitgliedschaft
- Einzelhandel in China legt im Oktober zu
- Grünen-Politiker Kellner glaubt an Auftrieb für seine Partei durch Ampel-Bruch
- Freie Wähler streben mit Direktkandidatenquartett ersten Bundestagseinzug an
- Gislason beruft 35er-Kader ohne Überraschungen
Iranischer General in USA wegen Mordkomplotts gegen US-iranische Aktivistin angeklagt
Die US-Justizbehörden haben mehrere Iraner in Abwesenheit wegen eines Mordkomplotts gegen eine US-iranische Menschenrechtsaktivistin angeklagt, darunter einen General der berüchtigten iranischen Revolutionsgarden. Das Justizministerium habe acht Verdächtige wegen ihrer Versuche angeklagt, "eine US-Bürgerin wegen ihrer Kritik am iranischen Regime zum Schweigen zu bringen und zu töten", sagte Justizminister Merrick Garland am Dienstag. Darunter sei auch ein iranischer Militärbeamter.
"Wir werden nicht hinnehmen, dass ein autoritäres Regime wie der Iran versucht, die jedem Amerikaner garantierten Grundrechte zu untergraben", erklärte Garland.
Die Anklage richtet sich demnach gegen Ruhollah Bazghandi, einen Brigadegeneral der iranischen Revolutionsgarden und ehemaligen Geheimdienstoffizier. Bei drei weiteren Angeklagten mit "Verbindungen zur iranischen Regierung" handelt es sich demnach um die Iraner Hadsch Taher, Hossein Sedighi und Sejed Mohammad Forusan. Keiner von ihnen befindet sich in US-Gewahrsam. Ihr Aufenthaltsort wird im Iran vermutet. Den Männern werden Verschwörung zum Auftragsmord und Geldwäsche zur Last gelegt.
Die Zielperson des mutmaßlichen Attentats wurde in den freigegebenen Gerichtsdokumenten zwar nicht explizit genannt, sie wurde jedoch weithin als die in New York lebende Menschenrechtsaktivistin Masih Alinejad identifiziert. Alinejad ist bekannt für ihre Kritik an der Führung in Teheran. Sie ermutigt iranische Frauen seit Jahren dazu, ihr Kopftuch abzunehmen. Iranische Behörden werfen ihr vor, "Hass zu verbreiten".
Die iranischstämmige US-Journalistin äußerte sich im Onlinedienst X zu den Anklagen. Der mutmaßliche Plan, sie zu töten, sei eine "deutliche Erinnerung daran, wie brutal das islamische Regime vorgeht, um Dissidenten zum Schweigen zu bringen, selbst solche weit jenseits der Grenzen des Iran", schrieb Alinejad.
Zuvor waren bereits vier Mitglieder einer osteuropäischen Verbrecherbande mit Verbindungen zum Iran wegen ihrer Beteiligung an dem vom Iran unterstützten Plan zur Ermordung der regierungskritischen Journalistin verhaftet worden. Diese Gruppe habe aber "nicht allein gehandelt", sagte US-Staatsanwalt Damian Williams.
Nun würden ihre iranischen Auftraggeber "zur Rechenschaft" gezogen, darunter ein "Brigadegeneral des Korps der Islamischen Revolutionsgarden". Sie würden beschuldigt, "das Mordkomplott organisiert zu haben". Nach Angaben des Justizministeriums wurden die Mitglieder der osteuropäischen Verbrecherbande von Bazghandi und den anderen Mitgliedern seines Netzwerks mit der Ermordung Alinejads "beauftragt".
B.Torres--AT