- Brutales Foul: Podolski verliert bei Hallenturnier die Nerven
- Wagenknecht zu Russland: Deutschland braucht endlich wieder billige Energie
- Bundesregierung will Opfer des Magdeburger Anschlags wie Terroropfer entschädigen
- Schweden entsendet Kriegsschiffe zur Überwachung von Infrastruktur in Ostsee
- Bob: Friedrich siegt in St. Moritz vor Lochner
- Saudi-Arabien fordert Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien
- Iranische Armee und Revolutionsgarden üben Schutz von Atomanlagen
- Mixed-Staffel Fünfte - Tannheimer und Preuß mit Strafrunden
- Fußgängerin von US-Militärfahrzeug in Franken getötet
- Erste Runde der Parlamentswahl auf den Komoren
- Erneut lange Pause für Füllkrug
- Brände im Raum Los Angeles weiten sich erneut aus - Mittlerweile 16 Todesopfer
- SPD, AfD, CDU und BSW mit Weichenstellungen vor Bundestagswahl
- AfD beschließt auf Parteitag Gründung von neuer Jugendorganisation
- Brandkatastrophe in Los Angeles: Trump wirft Behörden in Kalifornien "Unfähigkeit" vor
- Ukraine nimmt zwei nordkoreanische Soldaten gefangen
- Baerbock bietet Syrien Unterstützung bei Übergangsprozess an
- Zverev meistert Auftakthürde in Melbourne
- Single-Mixed-Staffel: Platz drei für Grotian und Strelow
- Vonn kratzt in St. Anton am Podest - Weidle-Winkelmann 6.
- BSW-Parteichefin Mohamed Ali sagt "alten Parteien" den Kampf an
- Linken-Politiker will Polizisten wegen "Frontalattacke" in Riesa anzeigen
- Gegen Trump eingesetzter Sonderermittler Smith verlässt US-Justizministerium
- Bob: Erster Saisonsieg für Kalicki
- Baerbock bietet bei Treffen in Riad Unterstützung Syriens bei Übergangsprozess an
- EU kündigt konsequente Durchsetzung von Regeln für Onlineplattformen an
- Maul- und Klauenseuche: Keine Rinder oder Schweine auf der Grünen Woche
- BSW-Parteitag zu Verabschiedung von Wahlprogramm in Bonn begonnen
- AfD setzt Parteitag fort - Debatten über Wahlprogramm und Jugendorganisation
- Südkoreas entmachteter Präsident nimmt vorerst nicht an Verfassungsgerichtsverfahren teil
- "Sparwochen": DB verkauft zwei Millionen Tickets teils ab 14,39 Euro
- Lauterbach warnt vor "erbarmungslosen" Kostensteigerungen im Gesundheitswesen
- Baerbock in Riad zu Gesprächen über Lage in Syrien eingetroffen
- Spieler des Tages: Jonathan Burkardt (FSV Mainz 05)
- Bei Stichwahl um Präsidentenamt in Kroatien Amtsinhaber Milanovic Favorit
- Südkoreas entmachteter Präsident nimmt vorerst nicht Verfassungsgerichtsverfahren teil
- Siegtor vorbereitet: Draisaitl gewinnt deutsches NHL-Duell
- Brände im Raum Los Angeles weiten sich erneut aus - Zahl der Todesopfer steigt auf 16
- Baumgart will Debüt-Niederlage "schnell verarbeiten"
- WM-Prämien: Handballern winkt viel Geld
- NFL-Play-offs: Ravens und Texans in der Divisional Round
- Havarierter Öltanker "Eventin" erfolgreich vor Sassnitz auf Rügen geschleppt
- Rekordjäger Djokovic: Support von Murray, Kritik von Becker
- Kimmich: "Sehr viele gute Gründe" für Vertragsverlängerung
- Poker mit City: Spielt Marmoush noch einmal für Eintracht?
- Heftiges Gewitter in Melbourne - Niemeier-Match abgesagt
- AfD setzt Bundesparteitag in Riesa mit Programmbeschluss fort
- Stichwahl um Präsidentenamt in Kroatien
- Baerbock nimmt in Riad an Treffen zur Lage in Syrien teil
- BSW beschließt Wahlprogramm auf Parteitag in Bonn
Brandkatastrophe in Los Angeles: Trump wirft Behörden in Kalifornien "Unfähigkeit" vor
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den verantwortlichen Behörden im demokratisch regierten Kalifornien "Unfähigkeit" im Umgang mit den verheerenden Waldbränden in und um Los Angeles vorgeworfen. Die Feuer wüteten noch immer in der Millionenmetropole, wetterte Trump am Sonntag auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Die unfähigen Politiker haben keine Ahnung, wie sie gelöscht werden können."
Bei den Bränden handele es sich um "eine der schlimmsten Katastrophen" in der US-Geschichte, erklärte Trump weiter. "Tausende von prächtigen Häusern sind verschwunden, und viele weitere werden bald verloren sein. Überall ist der Tod zu sehen." Doch die Behörden bekämen es einfach nicht hin, die Feuer zu löschen. "Was stimmt nicht mit ihnen?", fragte Trump, der in gut einer Woche sein Amt antritt.
Derzeit wüten rund um die US-Westküstenmetropole fünf verschiedene Brände. Sie waren am Dienstag ausgebrochen und wurden durch starken Wind angefacht. Mehr als 150.000 Menschen mussten in den vergangenen Tagen ihre Häuser verlassen, unter ihnen zahlreiche Hollywood-Stars und andere Prominente.
Zuletzt hatten sich die Brände in Teilen der Metropolregion trotz des unermüdlichen Einsatzes der Feuerwehrleute erneut ausgeweitet, unter anderem in Richtung des dicht besiedelten Tals San Fernando Valley. Laut jüngsten Angaben starben bislang mindestens 16 Menschen. Den jüngsten Zahlen der Brandschutzbehörde Cal Fire zufolge wurden bislang etwa 12.000 Gebäude zerstört.
Unterdessen wird weiter über die Verantwortung für das Ausmaß der Brände diskutiert. Die unter Beschuss stehende Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, versicherte am Samstag, dass alle Behörden bei der Brandbekämpfung am gleichen Strang zögen. Zuvor hatte die Feuerwehrchefin der Metropole eine unzureichende Finanzierung der Feuerwehr kritisiert. Bürgermeisterin Bass und Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom - beide Demokraten - haben unabhängig voneinander Untersuchungen angeordnet.
Trump macht die Regierung des Bundesstaats für die Brandkatastrophe verantwortlich. Unter anderem behauptet der Republikaner fälschlicherweise, der gegenwärtige Wassermangel in der Region sei eine Folge der kalifornischen Umweltpolitik. Newsom hat Trump inzwischen zu einem Besuch in Los Angeles eingeladen, um sich gemeinsam mit ihm vor Ort ein Bild von den Zerstörungen zu machen.
T.Wright--AT