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Wahlkampfhelfer von AfD und SPD in Sachsen beleidigt und bedrängt
Wahlkampfhelfer von AfD und SPD in Sachsen beleidigt und bedrängt / Foto: Kirill KUDRYAVTSEV - AFP/Archiv

Wahlkampfhelfer von AfD und SPD in Sachsen beleidigt und bedrängt

Wahlkämpfer von AfD und SPD sind in Sachsen beleidigt und bedrängt worden. Gegen die jeweiligen Verdächtigen wird wegen Nötigung und Beleidigung ermittelt, wie die Polizei in Dresden am Freitag mitteilte. Demnach wurden in der Landeshauptstadt drei AfD-Helfer beim Aufhängen von Plakaten beschimpft und dazu genötigt, ihre Arbeit einzustellen. Tatverdächtig ist ein 72-Jähriger. Er soll einem der Wahlkampfhelfer auf den Fuß getreten sein. Polizisten verwiesen ihn vom Ort.

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In Radebeul im Landkreis Meißen wurden zwei Wahlkampfhelfer der SPD bedrängt und beleidigt. Der unbekannte Täter suchte zunächst das Gespräch, verfiel dann aber in einen Monolog und beleidigte einen der Wahlkampfhelfer. Dabei bedrängte er ihn. Als die Wahlkämpfer die Polizei riefen, flüchtete er.

J.Gomez--AT