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Mindestens sieben Tote und 19 Verletzte nach Absturz von Kleinflugzeug in Philadelphia
Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs in einem Stadtgebiet in Philadelphia im Osten der USA ist die Zahl der Todesopfer auf sieben angestiegen. 19 Menschen wurden zudem verletzt, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Die Bürgermeisterin von Philadelphia, Cherelle Parker, gab bekannt, dass mindestens ein Mensch in einem Auto ebenfalls getötet wurde. Zuvor hatte ein örtliches Kinderkrankenhaus AFP mitgeteilt, dass die Insassen des Privatflugzeugs bei dem Absturz ums Leben gekommen waren. Laut mexikanischem Außenministerium waren die sechs Menschen an Bord Mexikaner.
Nach Angaben von Bürgermeisterin Parker wurden bei dem Absturz in einem Viertel im Nordosten der US-Metropole mehrere Häuser und Fahrzeuge getroffen. In Onlinenetzwerken verbreitete Videos zeigten einen Feuerball, der mehrere Brände auslöste. Parker erklärte vor Journalisten, dass die Zahl der Todesopfer noch weiter steigen könnte.
Auch Adam Thiel von der Stadtverwaltung sagte, es sei noch nicht klar, wer sich "gestern Abend zum Zeitpunkt des Vorfalls wo auf den Straßen dieses Viertels aufhielt". Es könne mehrere Tage dauern, bis die endgültige Opferzahl feststehe, fügte er hinzu.
Dem Shriners-Children's-Krankenhaus zufolge handelte es sich bei den Opfern um ein junges Mädchen, das sich zur medizinischen Versorgung in den Vereinigten Staaten aufhielt, sowie um ihre Mutter und Mitglieder des begleitenden Flug- und medizinischen Personals. Die junge Patientin war nach Angaben eines Kliniksprechers nach ihrer dortigen Behandlung auf dem Rückweg nach Mexiko, als sich der Absturz ereignete.
Der Flugzeugbetreiber Jet Rescue Air Ambulance bestätigte in einer Erklärung gegenüber US-Medien, dass sich an Bord der Privatmaschine zwei Passagiere und vier Besatzungsmitglieder befunden hätten.
Den US-Behörden zufolge stürzte das Privatflugzeug vom Typ Learjet 55 gegen 18.30 Uhr (Ortszeit, 00.30 Uhr MEZ) mit sechs Menschen an Bord ab. Das mexikanische Außenministerium teilte später im Onlinedienst X mit, dass sich an Bord des Flugzeugs "sechs Personen mexikanischer Nationalität" befunden hätten. Dies habe die Fluggesellschaft dem Konsulat bestätigt.
Das Amt für Notfallmanagement in Philadelphia schrieb bei X, dass es einen "größeren Zwischenfall" gegeben habe und dass die Straßen in der Umgebung gesperrt seien. Die Menschen wurden aufgefordert, das Gebiet zu meiden. Dutzende von Ersthelfern waren demnach vor der Roosevelt Mall, einem Einkaufszentrum im Nordosten Philadelphias, im Einsatz.
Der Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, sagte den Rettungskräften umfassende Unterstützung zu. US-Präsident Donald Trump erklärte auf X, dass "noch mehr unschuldige Seelen verloren gegangen" seien. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum bekundete bei X ihr Beileid.
Die US-Luftfahrtbehörde FAA leitete eigenen Angaben zufolge gemeinsam mit dem National Transportation Safety Board Ermittlungen ein.
Es ist bereits das zweite Flugzeugunglück in dieser Woche: Am Mittwoch war ein Passagierflugzeug beim Landeanflug auf den Reagan-Flughafen in Washington mit einem Militärhubschrauber zusammengestoßen. Beide Maschinen stürzten in den Potomac. Die 64 Flugzeuginsassen und die dreiköpfige Besatzung des Hubschraubers kamen ums Leben. Bislang wurden laut Medienberichten 41 Leichen geborgen.
H.Gonzales--AT