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Jugendstrafen wegen folgenreicher Schläge gegen Mann in Bochum
Das Landgericht Bochum hat zwei Männer wegen folgenreicher Schläge gegen einen Mann, der später starb, zu Jugendstrafen verurteilt. Die beiden Angeklagten sollen wegen gefährlicher Körperverletzung und schweren Raubs für vier Jahre beziehungsweise zwei Jahre und neun Monate in Jugendhaft, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte. Demnach wurde das Urteil am Donnerstag verkündet.
Angeklagt waren beide wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Dem Urteil zufolge waren sie Anfang Juni 2023 auf der Straße auf einen Zeugen getroffen und hatten ihn wegen vorangegangener Auseinandersetzungen verfolgt. Der Zeuge rief das spätere Opfer an und bat um Hilfe. Die darauf folgende verbale Auseinandersetzung eskalierte in Gewalt.
Ihr Opfer verfolgten die beiden und brachten es mit einem Tritt gegen die Füße zu Fall. Daraufhin wurde der Mann bewusstlos. Die beiden Angeklagten traten mehrfach auf Kopf und Körper ein, das Opfer konnte sich nicht wehren. Später kam der Mann wieder zu Bewusstsein. Er blutete aus dem Ohr und litt unter Kopfschmerzen.
Durch einen Schädelbruch erlitt er Verletzungen, die zu einer verwaschenen Sprache und verlangsamten Körperbewegungen führte. Ende Juli starb der Mann durch einen Bluterguss im Hirn in Verbindung mit einer Unterkühlung.
Die Staatsanwaltschaft warf den Angeklagten Körperverletzung mit Todesfolge vor, weil die bei der Auseinandersetzung entstandenen Verletzungen ursächlich für den Tod gewesen seien. Das Gericht sah jedoch von einer Verurteilung wegen Körperverletzung mit Todesfolge ab. Laut der Gerichtssprecherin habe nicht klar bewiesen werden können, dass die Verletzungen mehrere Wochen später zum Tod geführt hätten.
P.Hernandez--AT