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Allgäuer Tierschutzskandal: Verfahren gegen drei Landwirte eingestellt
In einem seit mehreren Jahren die Justiz beschäftigenden Allgäuer Tierschutzskandal um Missstände bei einem Milchviehbetrieb in Bad Grönenbach hat das Landgericht Memmingen das Verfahren gegen drei Landwirte eingestellt. Das Verfahren gegen den angeklagten Vater sei gegen eine Geldauflage von 5000 Euro eingestellt worden, die Verfahren gegen seine Söhne ohne Auflagen, teilte das Gericht am Freitag mit.
Den Landwirten war vorgeworfen worden, im Rahmen der Leitung des Milchviehbetriebs im Jahr 2019 gegen das Tierschutzgesetz verstoßen zu haben. Sie sollen es unterlassen haben, erkrankte Tiere durch Tierärzte versorgen zu lassen.
Nach mehr als 20 Verhandlungstagen mit vielen Zeugen und Gutachtern kam das Gericht zu dem Schluss, dass die Vorwürfe gegen die drei nicht mit denjenigen vergleichbar seien, für die zwei andere Landwirte in dem Komplex zu Haftstrafen verurteilt worden waren.
Aus diesem Grund, wegen der sehr langen Verfahrensdauer und im Hinblick auf weitere Gesichtspunkte sei die Kamer zu dem Ergebnis gekommen, eine Verfahrenseinstellung anzuregen. Die Angeklagten und Staatsanwaltschaft stimmten dem zu.
N.Mitchell--AT