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Anklage in Erfurt wegen Millionenbetrugs mit Verpachtung von Hard- und Software
Die Staatsanwaltschaft im thüringischen Erfurt hat Anklage gegen vier Beschuldigte wegen Betrugs in Millionenhöhe durch die Verpachtung von Hard- und Software erhoben. Die drei Männer und eine Frau im Alter zwischen 48 und 59 Jahren sollen zwischen Juli 2021 und Dezember 2023 insgesamt 5098 Menschen betrogen haben, wie die Anklagebehörde am Freitag mitteilte. Sie sitzen seit Juni 2024 in Untersuchungshaft.
Die vier Angeschuldigten sollen laut Staatsanwaltschaft ein Produkt angeboten haben, bei dem über die Pachtung und Unterverpachtung von Kryptogeldautomaten, Kartenlesegeräten, Grafikkarten und anderer Hard- und Software binnen drei Jahren eine Rendite von 210 Prozent der Vertragssumme erzielt werden sollte. Gleichzeitig versprachen sie eine Rückzahlung von weiteren 90 Prozent der Vertragssumme.
Dabei sollen sie nach dem sogenannten Ponzisystem vorgegangen sein, einem Pyramidensystem, bei dem die Renditen eines Investors mit den Einlagen eines anderen ausbezahlt werden. Auf diese Weise sollen die Beschuldigten laut Staatsanwaltschaft 127 Millionen Euro erzielt haben, von denen sie 60 Millionen Euro an Altkunden auszahlten, um das System am Laufen zu halten.
Gegen die vier Verdächtigen wurde seit Juli 2023 ermittelt. Angeklagt sind sie nun wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs.
A.O.Scott--AT