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Berliner Klimaaktivist zu Geldstrafe verurteilt
Weil er im Bundestag einen Feuermelder auslöste und an mehreren Straßenblockaden teilnahm, soll ein Klimaaktivist der Gruppe Letzte Generation insgesamt 9240 Euro Geldstrafe bezahlen. Der 33-Jährige wurde in dem Berufungsverfahren am Montag unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Nötigung und Missbrauchs eines Notrufs schuldig gesprochen, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Er wurde zu insgesam 290 Tagessätzen verurteilt und gilt damit als vorbestraft.
Das Amtsgericht Tiergarten hatte den 33-Jährigen im Juli 2023 zu einer viermonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Daraufhin war der Angeklagte in Berufung gegangen.
Die Geldsumme setzt sich aus zwei Strafen zusammen. Im Zusammenhang mit den Straßenblockaden wurde der Angeklagte wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in zwei Fällen und unter Einbeziehung einer anderen Strafe zu einer Gesamtgeldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 36 Euro verurteilt. Wegen Missbrauchs eines Notrufs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit versuchter Nötigung wurde er zudem unter Einbeziehung einer weiteren anderen Strafe zu 200 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt.
A.Ruiz--AT