
-
Ukraine meldet zwei Tote bei russischen Luftangriffen
-
Sechs Tote bei Hubschrauberabsturz im Fluss Hudson in New York
-
US-Medien: Mehrere Tote bei Hubschrauberabsturz im Fluss Hudson in New York
-
Europa League: ManUnited remis - Rangers trotzen Unterzahl
-
Remis in London: Frankfurt wahrt Chance aufs Halbfinale
-
EuroLeague: Bayern verpassen direktes Play-off-Ticket
-
Eishockey: Deutschland kassiert Klatsche im ersten WM-Test
-
Früherer Bondscoach Beenhakker mit 82 Jahren gestorben
-
Früherer Bondscoach Beenhaker mit 82 Jahren gestorben
-
Flughäfen: Verdi ruft in Tarifkonflikt für Bodenverkehrsdienste Schlichtung an
-
Trump nennt Verzicht der EU auf Gegenzölle "sehr schlau"
-
Langer zum Auftakt mit 74er-Runde - Jäger verspielt Top-Start
-
TTBL: Champions-League-Sieger Saarbrücken droht Halbfinal-Aus
-
EU und Arabische Emirate werden Verhandlungen über Freihandelsabkommen starten
-
Erfolg für Trump: US-Kongress ebnet Weg für Steuersenkungen
-
Studie: Weltweit wird weniger als zehn Prozent des Plastiks recycelt
-
EU und Emirate werden Verhandlungen über Freihandelsabkommen starten
-
Billie Jean King Cup: Deutschland unterliegt den Niederlanden
-
Tarifkonflikt bei Berliner Verkehrsbetrieben voraussichtlich beendet
-
Baskenland: Almeida entreißt Schachmann das Gelbe Trikot
-
CSU stimmt Koalitionsvertrag zu - Vermehrt Zweifel an Finanzierbarkeit von Vorhaben
-
"Koalition der Willigen" zur Sicherung der Ukraine nach Waffenruhe "bereit"
-
Ermittler entdecken Cannabisplantage mit 700 Pflanzen in Nordrhein-Westfalen
-
Festnahmen bei Greenpeace-Protest in London gegen Waffenverkäufe an Israel
-
Bundesverwaltungsgericht: Altbundeskanzler Schröder bekommt Büro nicht zurück
-
Autohändlerin aus Hagen wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe verurteilt
-
Korruptionsprozess um Klinikchef: Bis zu fünf Jahre Haft in Bonn
-
"Insiderhandel": Untersuchung zu Trump-Post vor Zollwende gefordert
-
Italienischer Luxusmodehersteller Prada übernimmt Rivalen Versace
-
Onlinehändler kritisieren engere Partnerschaft von DHL mit Billighändler Temu
-
Stieftochter misshandelt: Haftstrafe für 40-Jährige in Mecklenburg-Vorpommern
-
Keine Überraschung in Monte Carlo: Altmaier unterliegt Alcaraz
-
Altbundeskanzler Schröder scheitert mit Klage gegen Verlust von Büro
-
Charles und Camilla schließen Italien-Besuch mit Besichtigung von Ravenna ab
-
Institute senken Wachstumsprognose drastisch und warnen vor Unsicherheit wegen Trump
-
DFB-Präsident Neuendorf begrüßt Koalitionsvertrag
-
Prozess gegen zwei mutmaßliche IS-Unterstützer in Stuttgart begonnen
-
Rund um den "Klassiker": DFL wirbt massiv für ihr Produkt
-
China: Verbraucherpreise zweiten Monat in Folge gesunken
-
Mehr als fünf Jahre Haft für Feuerwehrmann wegen Brandstiftungen in Bayern
-
Menschen in Deutschland essen mehr Käse und weniger Butter
-
OVG: Bundesregierung muss keine Aussage in Rechtsstreit mit Zeitung genehmigen
-
Acht Jahre Haft für orthodoxen Geistlichen wegen Kindesmissbrauchs in Köln
-
Kritik von mehreren Seiten an Vertagungen und Versäumnissen im Koalitionsvertrag
-
USA und Russland tauschen Gefangene aus - US-russische Tänzerin Karelina frei
-
Unbekannte stehlen in Nordhessen rund 700 Paar Badeschuhe von Sattelzug
-
Nach Trumps "Pause" im Zollkonflikt: EU setzt Gegenzölle auf US-Waren für 90 Tage aus
-
CSU-Gremien stimmen Koalitionsvertrag von Union und SPD einstimmig zu
-
Altkanzlerin Merkel wünscht sich mehr Frauen an vorderster politischer Front
-
Disco-Unglück in Dominikanischer Republik: 218 Tote und keine Hoffnung mehr

Schweigeminute für Erdbebenopfer in Myanmar
Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar haben die Menschen in dem südostasiatischen Bürgerkriegsland eine Schweigeminute für die zahlreichen Opfer abgehalten. Um 12.51 Uhr Ortszeit (08.21 Uhr MESZ), der Uhrzeit, zu der sich am Freitag das Beben der Stärke 7,7 ereignet hatte, erklangen Sirenen im Land und die Menschen hielten inne.
Unter den Trümmern zahlreicher zerstörter Häuser in Myanmar werden immer noch viele Verschüttete vermutet. Vier Tage nach der Katastrophe gibt es aber kaum mehr Hoffnung, Menschen noch lebend aus den Trümmern zu bergen.
Die in Myanmar herrschende Militärregierung hatte die Zahl der Todesopfer am Montag mit mehr als 2000 angegeben. Zudem war die Rede von mehr als 3900 Verletzten sowie mehreren hundert Vermissten. Es wird mit einem weiteren Anstieg der Opferzahlen gerechnet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für Myanmar die höchste Notfallstufe ausgerufen und vor einem erhöhten Krankheitsrisiko gewarnt.
B.Torres--AT