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Prozess wegen Steuerhinterziehung gegen Real-Madrid-Trainer Ancelotti begonnen
Der in Spanien wegen Steuerhinterziehung angeklagte Trainer des Fußball-Rekordmeisters Real Madrid, Carlo Ancelotti, hat zum Prozessauftakt seine Unschuld beteuert. Er habe "nie daran gedacht zu betrügen" und auch "nie bemerkt, dass etwas nicht stimmt", sagte der Italiener am Mittwoch zu Beginn des Gerichtsverfahrens in der spanischen Hauptstadt Madrid.
Die Staatsanwaltschaft fordert für Ancelotti vier Jahre und neun Monate Haft. Sie wirft dem 65-Jährigen vor, in den Jahren 2014 und 2015 Teile seines Einkommens bei den spanischen Steuerbehörden nicht angegeben und so mehr als eine Million Euro an Steuern hinterzogen zu haben.
Ancelotti soll in seiner Steuererklärung nur seine Einkünfte bei Real Madrid angegeben, seine Einkünfte aus Bildrechten aber über Briefkastenfirmen im Ausland vor dem spanischen Fiskus versteckt haben. Im vergangenen Jahr hatte der frühere FC-Bayern-Trainer den Fall als "eine alte Geschichte" abgetan, von der er hoffe, "dass sie bald geklärt wird". Der Prozess soll nur zwei Tage dauern.
Spaniens Justiz hatte im Profi-Fußball zuletzt verstärkt durchgegriffen. Die Spieler Cristiano Ronaldo und Lionel Messi wurden beide wegen Steuerhinterziehung verurteilt, ebenso wie der Trainer José Mourinho.
Ancelotti hatte Real erstmals von 2013 bis 2015 trainiert, nach Stationen bei Bayern München, der SSC Neapel und dem FC Everton übernahm er bei Real Madrid wieder 2021. Sein Vertrag läuft bis 2026. Er gewann als Trainer fünf Mal die Champions League und ist damit Rekordhalter.
R.Lee--AT