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25 Millionen Euro Strafe für Vermögensverwalter DWS wegen "Greenwashings"
Der Vermögensverwalter DWS muss wegen sogenannten Greenwashings ein Bußgeld in Höhe von 25 Millionen Euro zahlen. Das Tochterunternehmen der Deutschen Bank habe sich jahrelang als vermeintlicher Marktführer bei nachhaltigen Finanzprodukten präsentiert, was "nicht der Realität" entsprochen habe, erklärte die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Mittwoch. Bei der Bemessung der Höhe der Geldbuße orientierte sich die Justiz demnach am Umsatz der Muttergesellschaft.
Den Angaben zufolge warb die DWS im Zeitraum von Mitte 2020 bis Ende Januar 2023 "intensiv" mit Finanzprodukten mit bestimmten ökologischen und sozialen Merkmalen. Das Unternehmen bezeichnete sich demnach selbst als "Leader" im Bereich der nachhaltigen Finanzprodukte. Diese seien "ein fester Bestandteil unserer DNA", lautete eine Werbebotschaft.
Die Angaben "entsprachen nicht der Realität", erklärte die Staatsanwaltschaft. Auch das Marketing dürfe "aber nicht über das hinausgehen, was (...) auch tatsächlich umgesetzt werden kann". Wegen ähnlicher Vorwürfe hatte die US-Börsenaufsicht SEC im Jahr 2023 bereits eine Strafe in Höhe von 19 Millionen Dollar gegen den Vermögensverwalter verhängt.
Die DWS akzeptiere das Bußgeld, erklärte das Unternehmen. Das Marketing sei in der Vergangenheit "teilweise überschwänglich" gewesen. "Wir haben die internen Dokumentations- und Kontrollprozesse bereits verbessert und werden auch weiterhin daran arbeiten, hier weitere Fortschritte zu machen." Auf das Betriebsergebnis im laufenden Quartal wirke sich die Strafe nicht aus, da eine Rückstellung gebildet worden sei, ergänzte die DWS.
Die Organisation Bürgerbewegung Finanzwende hatte der Deutsche-Bank-Tochter im März 2023 massives Greenwashing vorgeworfen: DWS habe allein im Jahr 2022 mit Mitteln aus angeblich nachhaltigen Fonds 20-mal mehr Geld in Öl- und Gasunternehmen investiert als in Firmen für Solar- oder Windenergie. Im Oktober 2022 klagte zudem die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg wegen irreführender Werbung gegen den Vermögensberater.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace begrüßte die "historisch hohe Strafzahlen für Greenwashing". Die sei "ein deutlicher Weckruf für die ganze Branche: Verbrauchertäuschung ist kein Kavaliersdelikt, sondern Betrug."
J.Gomez--AT