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Erneut Blindgänger in Osnabrück entschärft: Mehr als 15.000 Anwohner betroffen
In Osnabrück sind erneut mehrere Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht worden. Drei Weltkriegsbomben wurden am Sonntag vor Ort vom Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft beziehungsweise gesprengt, in einem weiteren Fall bestätigte sich der Verdacht nicht, wie die Stadt Osnabrück mitteilte. Die letzte Bombe wurde demnach kurz vor Mitternacht entschärft. Insgesamt mussten rund 15.400 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch der Bahnverkehr kam zeitweise zum Erliegen.
Betroffen von der Evakuierung waren auch zwei Kliniken und vier Pflegeheime. Der Hauptbahnhof wurde ab 07.00 Uhr morgens gesperrt. Die Fernverkehrsverbindungen zwischen Berlin und Amsterdam über Hannover, Osnabrück und Münster fielen nach Angaben der Bahn aus, andere Züge wurden umgeleitet. Auch im Nahverkehr kam es zu Zugausfällen, es wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
In den vergangenen Monaten wurden immer wieder Weltkriegsbomben in Osnabrück gefunden, was zu weiträumigen Evakuierungen führte. Die gehäuften Bombenfunde in dem Bereich stehen nach Angaben der Stadt im Zusammenhang mit Bauarbeiten. Der Osnabrücker Hauptbahnhof war im Weltkrieg ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt.
K.Hill--AT