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Boeing wendet US-Zivilprozess zu Absturz in Äthiopien 2019 durch Vergleich ab
Boeing hat praktisch in letzter Minute durch einen Vergleich einen Zivilprozess in den USA zum Absturz eines Flugzeugs in Äthiopien im Jahr 2019 mit 157 Toten abgewendet. Die außergerichtliche Vereinbarung wurde am Vorabend des Prozesses erzielt, der an diesem Montag in Chicago beginnen sollte, wie die Anwaltskanzlei Clifford mitteilte. Die Kanzlei, die Angehörige von Opfern des Unglücks vertritt, machte keine Angaben zum Inhalt des Vergleichs.
In dem nun hinfällig gewordenen Zivilprozess sollte es um die Klagen zweier Hinterbliebener gehen. Es wäre das erste Zivilverfahren in den USA zu dem Absturz gewesen. Die Maschine des Typs 737 MAX war am 10. März 2019 kurz nach dem Start in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba verunglückt, alle Menschen an Bord kamen ums Leben. Die Opfer stammten aus 35 Ländern, unter ihnen waren auch fünf Deutsche.
Nach dem Absturz war ein weltweites Flugverbot für die Boeing 737 MAX verhängt worden. Wenige Monate zuvor, im Oktober 2018, war bereits eine Boeing desselben Typs vor der indonesischen Insel Java abgestürzt, alle 189 Insassen starben. Das Flugverbot, das Boeing in eine tiefe Krise stürzte, wurde erst ab Ende 2020 schrittweise wieder aufgehoben.
Angehörige von 155 der Absturzopfer in Äthiopien hatten den US-Flugzeugbauer zwischen April 2019 und März 2021 wegen widerrechtlicher Tötung, Fahrlässigkeit und anderer Vorwürfe verklagt. Die meisten dieser Klagen konnten seither außergerichtlich beigelegt werden.
Ende März waren nach Angaben aus Insiderkreisen noch 18 Zivilklagen zu dem Absturz in Äthiopien offen gewesen. Einschließlich des Vergleichs vom Sonntag wurden seither mindestens vier dieser Klagen außergerichtlich beigelegt, wie AFP aus Justizquellen erfuhr. Die Inhalte der gütlichen Regelungen zwischen dem US-Konzern und den Angehörigen der Absturzopfer wurden stets vertraulich behandelt.
Boeing hatte im April 2019 eingeräumt, dass es bei der 737 MAX Probleme mit einer Stabilisierungssoftware gegeben habe. Als Konsequenz aus den beiden Unglücken überarbeitete das Unternehmen dann die Software.
E.Hall--AT