- Trumps ehemaliger Anwalt Giuliani übergibt Vermögenswerte an Klägerinnen
- Mit Wirtz gegen Bosnien und Herzegowina
- Nach "Serbien-Sprechchören": Kosovo-Spiel abgebrochen
- Super-Taifun "Man-yi" wütet auf den Philippinen - Mehr als 650.000 Menschen evakuiert
- Tarifverhandlungen für Ärzte an kommunalen Kliniken gescheitert
- Schalke: Rücktrittsforderungen und Denkzettel für Klubführung
- Anführer von Islamischem Dschihad bei israelischem Angriff in Syrien getötet
- Aus gegen den Angstgegner: Zverev verpasst Finale von Turin
- Baden-württembergischer SPD-Landeschef Stoch in Amt bestätigt
- Gesetzliche Kassen warnen vor Blockade der Krankenhausreform
- Super-Taifun "Man-yi" erreicht die Philippinen
- Grüne starten mit neuen Vorsitzenden Banaszak und Brantner in den Wahlkampf
- Nach Trump-Sieg: Xi warnt bei Apec-Gipfel vor neuer Ära des "Protektionismus"
- Skeleton: Grotheer siegt zum Auftakt
- Thüringer SPD bestätigt bisherigen Innenminister Maier als Parteichef
- "Beste Gitarre der Welt": Instrument von Noel Gallagher für 271.000 Euro verkauft
- Scholz erntet für Putin-Telefonat Kritik aus der Ukraine und von der Opposition
- Banaszak und Brantner sind neue Vorsitzende der Grünen
- Freie Wähler wählen Bundeschef Aiwanger zu Spitzenkandidat für Bundestagswahl
- Lindner zu Berichten über FDP-Planungen für "Ampel"-Aus: "Wo ist die Nachricht?"
- CDU-Politiker Wadephul zu Telefonat mit Putin: "Scholz selbst ging es mehr um PR"
- Slalom in Levi: Dürr auf dem Podest
- Banaszak will Grüne auch in nächste Bundesregierung führen
- Nach Krimi: Krawietz/Pütz im Endspiel von Turin
- CDU-Politiker Wadphul zu Telefonat mit Putin: "Scholz selbst ging es mehr um PR"
- Teheran dementiert "kategorisch" Treffen von iranischem Botschafter mit Musk
- Oppositionsführer Toscani als saarländischer CDU-Vorsitzender wiedergewählt
- Selenskyj will Krieg nächstes Jahr "mit diplomatischen Mitteln" beenden
- Franziska Brantner zur neuen Grünen-Vorsitzenden gewählt
- Deutschlandticket: Wissing will dauerhafte Lösung und sieht Länder in der Pflicht
- Nach Rassismusvorwürfen: Niederländische Regierung wendet Bruch der Koalition ab
- UN-Klimasekretär fordert von G20-Gipfel Impulse für Verhandlungen bei der COP29
- Skeleton: Enttäuschender Auftakt für deutsche Frauen
- Union kritisiert Scholz für Telefonat mit Putin: "Propaganda-Erfolg" für Moskau
- Aktivistin Neubauer ermahnt Grüne zu Engagement für Klimaschutz im Wahlkampf
- Bösartiger Tumor bei Bayern-Torhüterin Grohs
- Slalom-Auftakt in Levi: Dürr klar auf Podestkurs
- DFB bestätigt: EM-Doku kommt im Januar
- Philippinen: Hunderttausende fliehen vor gefährlichem Super-Taifun
- Grüne setzen Parteitag mit Vorstandswahl und inhaltlichen Debatten fort
- Empörung in der SPD über Berichte zu minutiösen FDP-Planungen für "Ampel"-Aus
- Ishiba äußert gegenüber Xi Bedenken über Situation im Südchinesischen Meer
- Tyson unterliegt beim Comeback klar - und will weitermachen
- Uruguay beendet Minikrise mit Last-Minute-Sieg über Kolumbien
- Tyson unterliegt beim Coemback klar - und will weitermachen
- Musiala-Entscheidung wohl in der Winterpause
- NBA: Wagner überragt erneut - Schröders Wurf wackelt
- Grüne setzen Parteitag mit Wahl des neuen Bundesvorstands fort
- Freie Wähler kommen in bayerischem Geiselwind zu Bundesparteitag zusammen
- Treffen von Biden und Xi am Rande des Apec-Wirtschaftsgipfels in Peru
Lauterbach: Viele Kinder leiden heute noch unter den Corona-Maßnahmen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Schulschließungen und andere Corona-Maßnahmen erneut als "zum Teil zu streng" bezeichnet. "Viele Kinder leiden auch heute noch, sie leiden unter psychischen Störungen, ihre Gesundheit ist schlechter geworden", sagte Lauterbach im Bundestag. Das Parlament debattierte am Freitag über den Bericht der interministeriellen Arbeitsgruppe zu gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche, der im Februar vorgelegt worden war.
"Von allen, die Opfer erbracht haben in der Pandemie, haben die Kinder die meisten Opfer erbracht", sagte Lauterbach. Sie hätten "unter den Maßnahmen gelitten". Der Minister räumte erneut ein: "Die Schulschließungen hätte man in dieser Länge nicht machen müssen."
Auch Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) verwies in der Debatte darauf, dass die Pandemie für Kinder und Jugendliche nicht vorbei sei. Mehr als 70 Prozent von ihnen fühlten sich noch immer psychisch gestresst, weitere Krisen wie der Ukraine-Krieg und die Klimakrise belasteten die jungen Menschen zusätzlich. Die Politik habe die Aufgabe, die Anliegen von Kindern und Jugendlichen in ihrer Prioritätensetzung stärker zu berücksichtigen, betonte Paus.
Die Familienministerin verwies auf bereits in die Wege geleitete Maßnahmen wie die Aufstockung der frühen Hilfen für junge Familien, Milliardeninvestitionen für die Verbesserung der Kita-Qualität oder den Ausbau der Ganztagsbetreuung an Grundschulen. Auch starten im Sommer sogenannte Mental Health Coaches an Schulen, die Kindern und Jugendlichen zur Seite stehen und in akuten Krisen "Erste Psychische Hilfe" leisten.
Die CDU-Abgeordnete Mareike Lotte Wulf räumte ein, zu Beginn der Corona-Pandemie vor drei Jahren habe die damalige große Koalition "höchst schwierige Abwägungen" treffen müssen. Diese pauschal zu verurteilen "wäre zu einfach". Bei der jetzigen Ampel-Regierung fehlten ihr aber "die Belege", dass sie es ernst meine mit der Verantwortung für die Bewältigung der Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche.
Wulf kritisierte, dass die Mittel dafür deutlich zurückgegangen seien. Während die große Koalition zwei Milliarden Euro zum Aufholen von Lernrückständen, für frühkindliche Bildung und Freizeitgestaltung bereitgestellt habe, plane die Ampel-Regierung nur ein "Zukunftspäckchen mit 40 Millionen Euro".
K.Hill--AT