- Aus gegen den Angstgegner: Zverev verpasst Finale von Turin
- Baden-württembergischer SPD-Landeschef Stoch in Amt bestätigt
- Gesetzliche Kassen warnen vor Blockade der Krankenhausreform
- Super-Taifun "Man-yi" erreicht die Philippinen
- Grüne starten mit neuen Vorsitzenden Banaszak und Brantner in den Wahlkampf
- Nach Trump-Sieg: Xi warnt bei Apec-Gipfel vor neuer Ära des "Protektionismus"
- Skeleton: Grotheer siegt zum Auftakt
- Thüringer SPD bestätigt bisherigen Innenminister Maier als Parteichef
- "Beste Gitarre der Welt": Instrument von Noel Gallagher für 271.000 Euro verkauft
- Scholz erntet für Putin-Telefonat Kritik aus der Ukraine und von der Opposition
- Banaszak und Brantner sind neue Vorsitzende der Grünen
- Freie Wähler wählen Bundeschef Aiwanger zu Spitzenkandidat für Bundestagswahl
- Lindner zu Berichten über FDP-Planungen für "Ampel"-Aus: "Wo ist die Nachricht?"
- CDU-Politiker Wadephul zu Telefonat mit Putin: "Scholz selbst ging es mehr um PR"
- Slalom in Levi: Dürr auf dem Podest
- Banaszak will Grüne auch in nächste Bundesregierung führen
- Nach Krimi: Krawietz/Pütz im Endspiel von Turin
- CDU-Politiker Wadphul zu Telefonat mit Putin: "Scholz selbst ging es mehr um PR"
- Teheran dementiert "kategorisch" Treffen von iranischem Botschafter mit Musk
- Oppositionsführer Toscani als saarländischer CDU-Vorsitzender wiedergewählt
- Selenskyj will Krieg nächstes Jahr "mit diplomatischen Mitteln" beenden
- Franziska Brantner zur neuen Grünen-Vorsitzenden gewählt
- Deutschlandticket: Wissing will dauerhafte Lösung und sieht Länder in der Pflicht
- Nach Rassismusvorwürfen: Niederländische Regierung wendet Bruch der Koalition ab
- UN-Klimasekretär fordert von G20-Gipfel Impulse für Verhandlungen bei der COP29
- Skeleton: Enttäuschender Auftakt für deutsche Frauen
- Union kritisiert Scholz für Telefonat mit Putin: "Propaganda-Erfolg" für Moskau
- Aktivistin Neubauer ermahnt Grüne zu Engagement für Klimaschutz im Wahlkampf
- Bösartiger Tumor bei Bayern-Torhüterin Grohs
- Slalom-Auftakt in Levi: Dürr klar auf Podestkurs
- DFB bestätigt: EM-Doku kommt im Januar
- Philippinen: Hunderttausende fliehen vor gefährlichem Super-Taifun
- Grüne setzen Parteitag mit Vorstandswahl und inhaltlichen Debatten fort
- Empörung in der SPD über Berichte zu minutiösen FDP-Planungen für "Ampel"-Aus
- Ishiba äußert gegenüber Xi Bedenken über Situation im Südchinesischen Meer
- Tyson unterliegt beim Comeback klar - und will weitermachen
- Uruguay beendet Minikrise mit Last-Minute-Sieg über Kolumbien
- Tyson unterliegt beim Coemback klar - und will weitermachen
- Musiala-Entscheidung wohl in der Winterpause
- NBA: Wagner überragt erneut - Schröders Wurf wackelt
- Grüne setzen Parteitag mit Wahl des neuen Bundesvorstands fort
- Freie Wähler kommen in bayerischem Geiselwind zu Bundesparteitag zusammen
- Treffen von Biden und Xi am Rande des Apec-Wirtschaftsgipfels in Peru
- Trumps Wahlkampfsprecherin Leavitt soll Sprecherin des Weißen Hauses werden
- Biden warnt zum Auftakt des Apec-Gipfels in Peru vor "bedeutendem politischen Wandel"
- Trump betraut künftigen US-Innenminister Burgum auch mit Leitung von neuem Energierat
- Fernsehpreis Goldene Henne für Inka Bause und Karoline Herfurth - Ehrenpreis für Peter Maffay
- "Antworten, die andere nicht geben": Habeck stimmt Grüne auf Wahlkampf ein
- Selenskyj: Mit Trump als US-Präsident wird Ukraine-Krieg "früher" enden
- Doppelpack Ronaldo: Portugal als Gruppensieger weiter
Australischer TV-Journalist gibt Karriere wegen rassistischen Anfeindungen auf
Einer der bekanntesten Fernsehjournalisten Australiens hat nach seiner Berichterstattung über die Krönung des britischen Königs Charles III. angekündigt, seinen Job wegen anhaltenden rassistischen Anfeindungen nicht mehr ausüben zu können. "Niemand" bei seinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Sender ABC, habe "ein einziges Wort der öffentlichen Unterstützung geäußert", schrieb der mehrfach preisgekrönte Stan Grant in einem Artikel auf der Webseite des Senders ABC, in dem er für den kommenden Montag seinen Rücktritt erklärte.
Grant hatte während der ABC-Berichterstattung über die Krönung von König Charles III. die koloniale Verfolgung indigener Australier durch Großbritannien angesprochen und war dafür heftig von Konservativen angegriffen worden. "Ich habe darauf hingewiesen, dass die Krone die Invasion und den Diebstahl unseres Landes darstellt", sagte Grant. "Polizisten, die das Siegel der Krone trugen, nahmen Kinder aus ihren Familien. Unter der Krone wurde unser Volk massakriert."
Grant, der ebenfalls indigener Abstammung ist, wurde persönlich derart angegangen, dass der Sender ABC Beschwerde bei Twitter wegen des "unerbittlichen rassistischen Schmutzes" einlegte, den Stan Grant täglich ertragen müsse.
Grant sagte, er habe aus Liebe zu Australien die Wahrheit ausgesprochen, dass indigene Völker immer noch die höchsten Inhaftierungs- und Armutsraten haben. In seiner Rücktrittsankündigung sagte Grant, als Mitglied der indigenen Bevölkerung habe er gelernt, "die Zähne zusammenzubeißen. Aber Rassismus ist ein Verbrechen. Rassismus ist Gewalt. Und ich habe genug".
Unterstützung erfuhr Grant von Kollegen wie Osman Faruqi, Redakteur für Kulturnachrichten bei "The Age" und der Zeitung "Sydney Morning Herald": "Es gibt eine Giftigkeit rund um Rassismus, die tief in diesem Land verwurzelt ist und alle unsere Institutionen infiziert – die Medien, den Sport, die Kunst, die Wirtschaft und die Politik", sagte Faruqi.
Australien bereitet sich in diesem Jahr auf ein Referendum vor, in dem entschieden wird, ob den indigenen Völkern das verfassungsmäßige Recht zugestanden wird, zu Gesetzen, die sie betreffen, überhaupt erst konsultiert zu werden.
Th.Gonzalez--AT