- NBA: Schröder fährt mit Warriors nächsten Sieg ein
- Herrmann erleichtert nach Zielankunft: "Es ist geschafft"
- Flugzeugabsturz in Washington: Hubschrauber war auf Ausbildungsflug
- Tah nach Einzug ins Achtelfinale: "Können uns mit allen messen"
- Flugzeug mit mehr als 60 Passagieren stürzt nach Zusammenstoß mit Militärhubschrauber in Washington ab
- BVB steckt "große Hoffnung" in Trainer Kovac
- Früherer US-Senator Menendez wegen Korruption zu elf Jahren Gefängnis verurteilt
- Champions League: Schlaglichter zum wilden Liga-Finale
- Kompany: "War klar, dass große Spiele kommen"
- Wolff hadert mit WM-Aus - Gislason sieht "keinen Rückschlag"
- US-Senator: In Washington abgestürztes Flugzeug hatte "etwa 60 Passagiere" an Bord
- Weißes Haus: Passagierflugzeug ist über Washington mit Hubschrauber kollidiert
- Bundestag befasst sich mit Anträgen zu AfD-Verbot und Hilfen für SED-Opfer
- Hamas soll acht weitere Geiseln aus Israel freilassen
- Senkung erwartet: EZB entscheidet über die Leitzinsen im Euroraum
- Von der Leyen eröffnet EU-Dialog mit Autobauern und Zulieferern
- EU-Innenminister beraten in Warschau über Migrationspolitik
- Boniface-Wechsel nach Saudi-Arabien geplatzt
- US-Medien: Meta stimmt in Rechtsstreit mit Trump um Kontensperrung Millionenzahlung zu
- Ricken bestätigt: Kovac wird BVB-Trainer
- AfD-Unterstützung für Merz-Vorschlag: Grüne Jugend fordert Ausschluss von Koalition mit Union
- Champions League: So geht es für die deutschen Klubs weiter
- ManCity rettet sich in die Zwischenrunde - Liverpool Erster
- Wirtz trifft - und führt Bayer ins Achtelfinale
- FC Bayern: Nachsitzen auf dem Weg ins Achtelfinale
- Dreifacher Dembelé: Stuttgart scheitert an PSG
- Kovac kommt: Neuer BVB-Trainer für den Umweg
- "Keine Aufhebung": Weißes Haus hält an Plänen zu Ausgabensperre fest
- Medaillen-Traum geplatzt: Handballer scheitern im WM-Viertelfinale
- Führung verspielt: Straßer in Schladming Vierter
- Trump plant Lager für illegal eingereiste Migranten in Guantanamo
- SID-Info: Kovac wird Sahin-Nachfolger beim BVB
- Übergangsregierung in Syrien ernennt Machthaber al-Scharaa zum Präsidenten
- BVB-Trainersuche "auf der Zielgeraden" - Rangnick wird es nicht
- US-Notenbank widersetzt sich Trumps Druck: Leitzins bleibt unverändert
- Massive Kritik an Merz nach Annahme von Migrationsplänen mit AfD-Unterstützung
- "Ich bin nicht gegen Impfungen": Trumps Ministerkandidat Kennedy im Senat hart befragt
- AfD stimmt wie angekündigt für Unions-Antrag zu Migration - eine CDU-Stimme dagegen
- Britische Prinzessin Beatrice bringt zweite Tochter zur Welt
- Massive Kritik an Merz nach Annahme von Antrag zu Migration mit AfD-Unterstützung
- Handball: Dänemark stürmt ins WM-Halbfinale
- US-Regierung hebt Schutzstatus für Menschen aus Venezuela in den USA auf
- Weidel nach angenommenem Unions-Antrag: "Historischer Tag für Deutschland"
- Leverkusen holt Argentinier Buendía als Terrier-Ersatz
- Trumps umstrittener Ministerkandidat Kennedy bekennt sich im Senat zu Impfungen
- Asylpolitik ändern: CDU/CDU, FDP und AfD setzen sich durch
- Von AfD unterstützter Unionsantrag zu Migration im Bundestag angenommen
- Beleidigungen und Erpressungsvorwürfe: Ryanair zankt sich mit Spaniens Regierung
- Deutsch-Israeli Gadi Moses unter am Donnerstag freizulassenden Geiseln
- Bußgeldverfahren um Tempoverstöße: Verfassungsgerichtshof stärkt Verteidigerrechte
Trump wünscht sich Tiktoker und Blogger im Pressekorps des Weißen Hauses
US-Präsident Donald Trump wünscht sich Tiktoker, Podcaster und Blogger als neue Mitglieder des Pressekorps im Weißen Haus. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt forderte am Dienstag bei ihrem Debütauftritt im Presseraum des Weißen Hauses solche "neuen Medienstimmen" auf, sich um eine Akkreditierung in der Regierungszentrale zu bewerben.
Trump beschuldigt viele traditionelle Medien seit Jahren, unfair über ihn zu berichten. Der Rechtspopulist hat distanziert bis kritisch über ihn berichtende Medien wiederholt auch als "Volksfeinde" verunglimpft.
Neben dem ihm wohlgesonnenen und von ihm seit vielen Jahren zur Verbreitung seiner Ansichten genutzten Sender Fox News setzte Trump im jüngsten Wahlkampf auch stark auf Interviews mit rechten Podcastern. Auch hat er die Videoplattform Tiktok, die in den USA wegen ihrer chinesischen Mutterfirma umstritten und von einem gesetzlichen Verbot bedroht ist, als nützliches Instrument entdeckt, um eine Verbindung zu jungen Menschen herzustellen.
Die 27-jährige Leavitt verwies nun darauf, dass sie jüngste Haupt-Pressesprecherin eines US-Präsidenten der Geschichte ist. Bei ihrem Debüt im vollgepackten Briefingraum des Weißen Hauses führte sie aus, dass sich Millionen von US-Bürgern und vor allem junger Menschen von den Fernsehsendern und Zeitungen abgewandt hätten, um sich ihre Informationen aus anderen Quellen zu verschaffen.
Sie sei "sehr stolz darauf, dank Präsident Trump diesen Raum für neue Medienstimmen zu öffnen", sagte Leavitt. "Ob Sie ein Schöpfer von Inhalten auf Tiktok sind, ein Blogger, ein Podcaster - wenn Sie legitime Nachrichteninhalte produzieren (...), werden Sie eine Presseakkreditierung für dieses Weiße Haus beantragen dürfen."
In dem recht engen Presseraum im Westflügel des Weißen Hauses gibt es 49 Sitzplätze, die an Mitglieder der Vereinigung der Weiße-Haus-Korrespondenten vergeben sind. Weitere Journalisten dürfen aber stehend an den Briefings teilnehmen. Leavitt kündigte nun an, dass es einen weiteren Sitzplatz für Reporter geben werde, der den Vertretern der "neuen Medien" vorbehalten sein werde.
Die von der Trump-Sprecherin verkündeten Änderungen fielen weitaus weniger durchgreifend aus, als viele Medienorganisationen befürchtet hatten. Sie hatten die Sorge, in ihrer Berichterstattung aus dem Weißen Haus stark eingeschränkt zu werden.
Die neue Pressesprecherin warnte aber, dass sie Journalisten für "Lügen" über Trump zu Rechenschaft ziehen werde. Es sei ein "Fakt", dass viele traditionelle Medien "Lügen" über Trump und seine Familie verbreitet hätten - "und er wird das nicht akzeptieren".
Kritisch über Trump berichtende Medien halten dem Republikaner allerdings vor, selber am laufenden Band Lügen zu verbreiten. Die nachgewiesen größte Falschbehauptung des früheren und neuen Präsidenten ist, dass seine Wahlniederlage gegen den Demokraten Joe Biden 2020 durch Betrügereien zustande gekommen sei.
G.P.Martin--AT