-
US-Senat verabschiedet Verteidigungsgesetz: Begrenzung für Truppenabzug in Europa
-
Dank Safonow: PSG gewinnt auch den Interkontinental-Pokal
-
Lemgo bucht Ticket für Final Four in Köln
-
Oscar-Verleihung wird ab 2029 nur noch auf Youtube gezeigt
-
Sohn von getötetem US-Regisseur Reiner erscheint vor Gericht
-
Rom und Paris bremsen bei Mercosur-Abkommen - Merz für Unterzeichnung noch in diesem Jahr
-
Europaabgeordnete stimmen für Verschärfung der europäischen Asylpolitik
-
Pyrotechnik: UEFA verhängt Teilausschluss von Bayern-Fans
-
Filmemacher und Schwulenaktivist Rosa von Praunheim mit 83 Jahren gestorben
-
"From the River to the Sea": Mann in Berlin wegen antiisraelischer Parole verurteilt
-
Fast vier Jahre Haft für IS-Unterstützer in Düsseldorf
-
Aus Bürgergeld wird Grundsicherung: Kabinett beschließt schärfere Sanktionen
-
Filmemacher und Schwulenaktivist Rosa von Praunheim gestorben
-
Hammerskins-Verbot: Bundesverwaltungsgericht urteilt am Freitag
-
Nutzung russischer Gelder: Von der Leyen und Merz mahnen Beschluss beim EU-Gipfel an
-
Neonazilieder auf Weihnachtsmarkt in Niedersachsen: Verdächtigter ermittelt
-
Merz: EU muss mit Nutzung russischen Vermögens "Druck auf Putin" erhöhen
-
Bundesverwaltungsgericht prüft Verbot von rechtsextremistischen Hammerskins
-
Bereits zum zweiten Mal: 85-Jähriger aus Bayern überführt Schockanrufbetrüger
-
Merz unzufrieden mit Ergebnissen von Kommission zur Pflegereform
-
Medien: Filmemacher und Schwulenaktivist Rosa von Praunheim gestorben
-
Regierung macht Weg für leichteren Abschuss von Wölfen frei
-
Grünes Licht vom Parlament: Bundeswehr bekommt weitere 50 Milliarden für Rüstung
-
Merz rechtfertigt Verteidigungsausgaben: Wir sind kein Spielball von Großmächten
-
Bayern: 26-Jährige wegen Tötung von Partner zu neun Jahren Haft verurteilt
-
Merz: Müssen spätestens 2027 Freiwilligkeit von Wehrdienst überprüfen
-
Merz: Regierung prüft Möglichkeit von Gegenangriffen bei Cyberattacken
-
Drei Tote bei Feuer in Krankenhaus: Psychiatrie für Brandstifter in Hamburg
-
Urteil: Deutsche Regas muss 70 Millionen für Anbindung von LNG-Terminal zahlen
-
Meloni warnt vor überstürzter Entscheidung bei eingefrorenen russischen Vermögen
-
Bund und Länder eröffnen Gemeinsames Drohnenabwehrzentrum
-
Sperre nicht überprüft: Spielsüchtiger Kunde bekommt Geld von Wettanbieter zurück
-
Merz: Werden Ukraine nicht ohne Sicherheitsgarantien lassen
-
Schwedische Königin Silvia in Bayern: Monarchin mit Staatsmedaille geehrt
-
Olympia: ARD und ZDF präsentieren Übertragungsangebot
-
Bundestag: Klöckner gedenkt Opfern von Anschlag in Sydney
-
Warner Bros Discovery lehnt Übernahmeangebot von Paramount ab
-
Alcaraz trennt sich von Trainer Ferrero - López übernimmt
-
Mercosur-Abkommen wackelt: Rom und Paris stellen sich quer
-
Anlagebetrüger bringen Mann in Bayern um Viertelmillion Euro
-
Kabinett beschließt Sozialreform - aus Bürgergeld wird Grundsicherung
-
Mehr Impfungen beim Apotheker: Neues Gesetz gibt Apotheken weitere Kompetenzen
-
Großbritannien einigt sich mit EU auf Wiedereintritt in das Erasmus-Programm
-
Bundesregierung macht Weg für leichteren Abschuss von Wölfen frei
-
Bundesregierung beschließt von Umweltschützern kritisiertes Infrastrukturgesetz
-
Gesetz gegen Abholzung: EU-Parlament beschließt Aufschub
-
Milliardenpleite von Bremer Greensill Bank: Anklage wegen besonders schweren Bankrotts
-
EU-Parlament verabschiedet Zeitplan für Ausstieg aus russischem Gas
-
Irreführung bei Prime Video: Amazon verliert im Streit um Werbung vor LG München
-
Sohn von getötetem US-Regisseur Reiner formell des Mordes beschuldigt
US-Schauspielerin Anne Heche nach Autounfall für tot erklärt
Die US-Schauspielerin Anne Heche ist eine Woche nach ihrem schweren Autounfall hirntot und deswegen für tot erklärt worden. Heche sei "gemäß kalifornischem Recht tot", sagte ihre Sprecherin Holly Baird am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Die 53-Jährige bleibe aber an lebenserhaltenden Apparaten angeschlossen, um eine potenzielle Organspende zu ermöglichen.
"Wir haben heute ein helles Licht, eine liebe und höchst fröhliche Seele, eine liebende Mutter und eine treue Freundin verloren", erklärte Heches Familie. "Wir werden Anne sehr vermissen, aber sie lebt weiter durch ihre wunderbaren Söhne, ihr ikonisches Werk und ihr leidenschaftliches Engagement."
Die aus Filmen wie "Sechs Tage, sieben Nächte", "Donnie Brasco" und "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" bekannte Darstellerin war am 5. August mit ihrem Auto in ein Wohnhaus in Los Angeles gekracht und lebensgefährlich verletzt worden. Bei dem Unfall brach ein schwerer Brand aus, der erst nach über einer Stunde und unter Einsatz von 59 Feuerwehrleuten gelöscht werden konnte.
Am Donnerstag berichteten mehrere US-Medien dann unter Berufung auf einen Sprecher der Schauspielerin, Heche habe keine Überlebenschancen mehr. Sie liege nach dem Unfall mit einer "schweren anoxischen Hirnverletzung" im Koma.
Die Polizei erklärte am Donnerstag, dass im Zuge der Ermittlungen auch Heches Blut untersucht werde. Medienberichten zufolge wurden im Blut der Schauspielerin Betäubungsmittel nachgewiesen. Allerdings seien weitere Untersuchungen nötig, um sicherzugehen, dass diese nicht im Zuge ihrer Behandlung im Krankenhaus verabreicht wurden. Die Promi-Website "TMZ" berichtete unter Berufung auf anonyme Polizeiquellen, in Heches Blut seien Kokain und Fentanyl gefunden worden.
Heche war für zahlreiche Rollen in Filmen und Serien bekannt. Für ihre Rolle in der Serie "Another World" bekam sie 1991 einen Emmy. Für Schlagzeilen sorgte auch ihre frühere Beziehung zu Starmoderatorin Ellen DeGeneres.
"Mein Bruder Atlas und ich haben unsere Mama verloren", erklärte Heches Sohn Homer Laffoon am Freitag in einer separaten Stellungnahme. "Hoffentlich ist meine Mutter frei von Schmerz und beginnt zu erkunden, was ich mir als ihre ewige Freiheit vorstellen will."
R.Chavez--AT