- Industrie fordert nach Trumps Amtsantritt Gespräche über Handel mit den USA
- Mordprozess um verprügelten und auf Gleis gelegten Mann in Nürnberg begonnen
- EU-Digitalkommissarin Virkkunen verteidigt Digitalgesetz gegen "Zensur"-Vorwürfe
- Bundesverfassungsgericht: Namensänderung bei Volljährigenadoption verfassungsgemäß
- Lauterbach sieht angekündigten US-Austritt aus WHO als "schweren Schlag"
- Merz fordert nach Trumps Amtseinführung Führungsrolle Deutschlands in Europa
- Umsätze von Hotels und Gastrobetrieben 2024 gesunken
- Endspiel für ein Endspiel: Sahin kämpft
- Zehn Tote und zahlreiche Verletzte bei Hotel-Brand in türkischem Skigebiet
- 16-Jährige in Rheinland-Pfalz durch Schuss aus illegaler Waffe verletzt
- 17 Menschen nach Reizgasaustritt bei Konzert in Berlin verletzt
- 80 Kilometer pro Stunde möglich: Hessische Polizei zieht E-Scooter aus Verkehr
- Baerbock kritisiert Trumps Panama-Äußerungen als "vollkommen inakzeptabel"
- Argentinien verzeichnet unter Milei Rekord-Exportüberschuss im Jahr 2024
- Zwölf Prozent aller allgemeinbildender Schulen in Deutschland sind Privatschulen
- Lange Betreuungszeiten in Kitas binnen zehn Jahren um 30 Prozent gestiegen
- Minister Wissing: Musk hat bei Unterstützung für AfD eigenen Vorteil im Auge
- 2024 deutlich weniger E-Autos auf sonst recht stabilem EU-Neuwagenmarkt verkauft
- Topduell vor Augen: Zverev nach Kampf wieder im Halbfinale
- Nach Crosscheck: Sperre für NHL-Superstar McDavid
- "Nicht überrascht": Alonso pariert Fragen zu Real-Zukunft
- Historisch schlechte Warriors: Nächste Klatsche für Schröder
- BVB-Krise: Schlotterbeck sieht "Mannschaft in der Bringschuld"
- Hoeneß: Champions-League-Restart "ein bisschen" wie ein Finale
- Trump setzt den Tiktok-Bann in den USA für 75 Tage aus
- Paus stellt neue Regeln für Programm "Demokratie leben!" vor
- Prozess um Diebstahl von Keltengoldschatz in bayerischem Manching beginnt
- Europaparlament diskutiert über Folgen von Trumps Amtsantritt
- Trumps begnadigt alle an Erstürmung des US-Kapitols Beteiligten
- Pleite gegen Badosa: Gauff verpasst das Halbfinale
- Trump ordnet Rückzug der USA aus der Weltgesundheitsorganisation an
- Trump: Putin "zerstört Russland" bei Nein zu Abkommen zur Ukraine
- Trump begnadigt rund 1500 Beteiligte an Kapitol-Erstürmung
- Trump ordnet Rückzug der USA aus Pariser Klimaabkommen an
- Trump kündigt Begnadigung von Kapitol-Erstürmern an
- USA: Porträt von Trump-Widersacher und Ex-Generalstabschef Milley aus dem Pentagon entfernt
- Porträt von Trump-Widersacher und Ex-Generalstabschef Milley
- Paketflut aus Drittstaaten: Bündnis fordert "konsequente Durchsetzung" von EU-Standards
- Thriller in Oslo: Spanien rettet Remis gegen Schweden
- Comeback in Washington: Trump tritt mit aggressiver Rede zweite Amtszeit an
- Trump wiederholt zum Amtsantritt seine Drohung mit Übernahme des Panamakanals
- Gewerkschaft reicht Klage gegen Trump wegen Abteilung für Regierungseffizienz ein
- Tödlicher Angriff bei Taylor-Swift-Tanzkurs: 18-jähriger Brite bekennt sich schuldig
- Deutsche Politiker zu Trump: Appelle zur Zusammenarbeit und Warnung vor Konflikten
- Missstände: DTB leitet "externe und unabhängige" Klärung ein
- Haftstrafe für Busfahrer wegen Vergewaltigung von Behinderter in München
- Meloni übermittelt Trump ihr "besten Wünsche" zur Amtseinführung
- Trump im Amt: Habeck warnt vor Handelskonflikt und verteidigt Klimaschutz
- Tech-Milliardäre bei Trump-Vereidigung in erster Reihe
- Trump kündigt neue Zölle an - nennt in Antrittsrede aber keine Einzelheiten
Ischinger eröffnet Münchner Sicherheitskonferenz als "wichtigste meiner Amtszeit"
Überschattet von der Ukraine-Krise hat der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, die 58. Ausgabe des Treffens als "wichtigste meiner Amtszeit" eröffnet. Die Krisen weltweit würden intensiver und zahlreicher werden, sagte Ischinger am Freitag in seiner Eröffnungsrede. Die Welt dürfe sich nicht von dem "Gefühl der Hilflosigkeit" erfassen lassen, sagte er. Krisen seien "menschengemacht, sie können daher von Menschen gelöst werden".
Ischinger bedauerte die Abwesenheit Russlands bei der Konferenz. "Die Tür ist offen", sagte Ischinger an die russische Regierung gerichtet. Er hoffe, dass aus der Konferenz Ideen hervorkämen, um die derzeitige Lage zu deeskalieren.
Russland hat an der Grenze zur Ukraine nach westlichen Angaben mehr als 100.000 Soldaten zusammengezogen. Eine Ankündigung des Abzugs eines Teils der Truppen sorgte am Dienstag für Hoffnung auf Annäherung. Der Westen sieht bislang jedoch noch keine Truppenbewegungen weg von der Grenze, stattdessen sendet Russland laut US-Geheimdienstinformationen noch mehr Soldaten.
Zum letzten Mal leitet der langjährige Chef Wolfgang Ischinger die Konferenz, ab kommendem Jahr übernimmt Christoph Heusgen, der ehemalige Vertreter Deutschlands bei der UNO, den Vorsitz.
Zur Münchner Sicherheitskonferenz wurden 35 Staats- und Regierungschefs, rund hundert Ministerinnen und Minister sowie die Spitzen von UNO, Nato und EU erwartet. UN-Generalsekretär António Guterres hielt die erste Rede, teilnehmen wollen neben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) auch US-Vizepräsidentin Kamala Harris und Außenminister Antony Blinken sowie Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
K.Hill--AT