- Fünf Verletzte bei Messerangriff in Tel Aviv - Täter getötet
- Versicherer: Weniger Menschen steigen auf E-Autos um
- Trump gibt KI-Projekt mit mindestens 500 Milliarden Dollar Investitionen bekannt
- Netflix wächst auf mehr als 300 Millionen Abonnenten
- Ricken lässt Zukunft von Trainer Sahin offen
- CL: Liverpool und Barcelona als erste Teams im Achtelfinale
- Vier Verletzte bei Messerangriff in Tel Aviv - Täter getötet
- Trotz langer Überzahl: Bayer verliert in Madrid
- Doppelter Leweling: VfB hat Play-offs im Visier
- Sahin vor dem Aus: BVB-Pleite im "Endspiel" von Bologna
- Rückschlag statt Revanche: Handballer kassieren WM-Dämpfer
- 76 Tote bei Brand in türkischem Ski-Hotel
- Bischöfin von Washington redet Trump bei Gottesdienst in Gewissen
- Zahl der Toten bei Brand in türkischem Ski-Hotel auf 76 gestiegen
- BVB ohne Kapitäne Can und Brandt
- Freischwimmer: Anforderungen werden bei Prüfung teilweise unterlaufen
- Panama ordnet Überprüfung von Hafenbetreiber mit Verbindung zu Hongkong an
- Israelische Armee: Fast 20.000 Hamas-Mitglieder im Gaza-Krieg getötet
- Trump hebt Biden-Dekret zur KI-Regulierung auf
- "Wir wollen keine Amerikaner sein": Grönlands Regierungschef stellt sich gegen Trump
- Trump will "mehr als tausend" missliebige Regierungsmitarbeiter entlassen
- Corona-Impfstoffe: Belgiens Justiz weist Klagen gegen von der Leyen ab
- Mögliche außergerichtliche Einigung in Prozess zwischen Prinz Harry gegen Boulevardzeitung
- Billigung von Straftaten bei Palästinenserkundgebung: Geldstrafe in München bestätigt
- Nach Trumps Amtsantritt: Israel startet Militäreinsatz im Westjordanland
- Ukraine meldet Beschuss von Öllager und Flugzeugfabrik in Russland
- EU-Finanzminister billigen Frankreichs Budgetplan
- Südkorea: Entmachteter Präsident in Amtsenthebungsverfahren vor Gericht erschienen
- Prozess um spektakulären Diebstahl von Keltengoldschatz in Manching begonnen
- 90 Millionen Euro Steuerbetrug mit Kopfhörern: Prozess in Düsseldorf begonnen
- Wahlleiter prüfen FDP-Listen zur Bundestagswahl - Partei: Nichts zu beanstanden
- Mutmaßliches IS-Mitglied in Nordrhein-Westfalen festgenommen
- Urteil in Fall von Sektenmord an Vierjährigem in Hessen vor 36 Jahren rechtskräftig
- Verbraucher beschweren sich häufiger über ihre Versicherungen
- Nach Angriffen in Ungarn: Haftbefehle gegen zwei Linksextremisten in Vollzug
- Selenskyj äußert Zweifel an Trumps Engagement für Nato und Europas Sicherheit
- Nach Trumps Aufhebung von Sanktionen gegen Siedler: Israel startet Militäreinsatz im Westjordanland
- 66 Tote und dutzende Verletzte bei Brand in türkischem Ski-Hotel
- Jetstreams mit 33.000 Stundenkilometern: Windrekord auf Exoplanet WASP-127b gemessen
- Bundestag soll Gesetz zu Hilfen für DDR-Verfolgte beschließen - Fraktionen einig
- Trump ordnet erneut Rückzug der USA aus Pariser Klimaabkommen an
- Prozess um Klage von Prinz Harry gegen Boulevardmedien verzögert
- Rumänien-Wahl: Europäisches Gericht weist Antrag Georgescus gegen Annnulierung ab
- Israels Armeechef Halevi reicht wegen "Versagens" am 7. Oktober 2023 Rücktritt ein
- Landeswahlleiter prüfen nach Beschwerde FDP-Listen zur Bundestagswahl
- Djokovic schlägt Alcaraz und trifft auf Zverev
- Kanadierin in Pakistan ermordet: Lebenslange Haft für Mann in Köln
- Trump übernimmt mit einer Flut von Dekreten das Ruder in den USA
- Deutschland plant mit Österreich und Italien Wasserstoffleitung aus Nordafrika
- Mehr als 60 Tote und dutzende Verletzte bei Hotel-Brand in türkischem Skigebiet
Roth begrüßt Überlegungen für Gipfeltreffen Biden-Putin
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Michael Roth (SPD), hat die Überlegungen für ein Gipfeltreffen der Präsidenten von Russland und von den USA, Wladimir Putin und Joe Biden, begrüßt. Es gehe darum, jetzt einen Krieg zu verhindern, sagte Roth am Montag im rbb-Inforadio. "Deshalb ist es richtig, dass der diplomatische Turbo weiter auf Hochtouren läuft".
Die französische Regierung hatte zuvor mitgeteilt, Putin und Biden hätten einem von Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron vorgeschlagenen Gipfeltreffen grundsätzlich zugestimmt. Der Kreml bezeichnete Pläne für ein Gipfeltreffen allerdings als "verfrüht".
Alle Verantwortlichen "vom amerikanischen Präsidenten über den französischen Präsidenten bis zum deutschen Bundeskanzler" müssten jetzt "in großer Geschlossenheit dazu beizutragen versuchen, Schlimmstes zu verhindern", betonte SPD-Außenexperte Roth. Dabei müsse Russland deutlich gemacht werden, welche "schmerzhaften Konsequenzen" ein Angriff auf die Ukraine mit sich bringen würde.
Zudem sei es wichtig, dass in Moskau die Angebote von Nato und EU angenommen würden, über Abrüstung und Rüstungskontrolle zu sprechen. Man müsse dabei auch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) nutzen, um mit Russland über eine europäische Sicherheitsarchitektur zu sprechen.
"Aber das geht nur, wenn Russland endlich eines akzeptiert: Das östliche Europa ist nicht sein Vorhof der Macht, das sind souveräne, freie Staaten", schränkte Roth allerdings ein. Diese Staaten "entscheiden selber über ihren Weg, und wenn das der Weg der Demokratie und Freiheit ist, dann kann das nicht von Putin gestoppt werden", hob er hervor.
M.White--AT