- Tech-Milliardär Musk kritisiert Trumps KI-Mega-Projekt
- Die Aussichten der deutschen Klubs in der Königsklasse
- Matthäus kritisiert Sammers Rolle beim BVB
- FC Bayern: "Wir sind kein Topteam in Europa"
- Nach Sahin-Trennung: Ricken ruft zu Zusammenhalt auf
- "Da geht was": Becker glaubt an Zverevs Finaleinzug
- "Horrorsaison auf dem Tiefpunkt": Guardiola muss zittern
- Vor Leverkusen: Leipzig bangt um Gulacsi
- Erstes Fliegen: Horngacher hofft auf "bessere Figur"
- Trotz schwacher Ernten: Stiftung Warentest empfiehlt sieben Olivenöle
- Trump will früheren Fast-Food-Unternehmer Puzder als US-Botschafter zur EU schicken
- Bundesgerichtshof verhandelt über Teilung der Maklerprovision beim Immobilienverkauf
- Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Lärmschutz bei Windrädern
- Bundesgerichtshof urteilt zu tödlichem Brandanschlag auf saarländisches Asylheim
- Trump hält Rede per Videoschalte beim Weltwirtschaftsforum in Davos
- Erneuter massiver Brand bricht bei Los Angeles aus - bereits 3200 Hektar betroffen
- FC Bayern: Herber Rückschlag nach Sturmlauf
- Syriens Außenminister in Davos: Aufhebung von Sanktionen "Schlüssel" für Stabilität
- Brief auf Schreibtisch im Oval Office: Biden wünscht Trump "alles Gute"
- Vor Bayer-Duell: Leipzig mit erstem CL-Erfolg
- Trumps Abschiebepläne: US-Justizministerium nimmt widerspenstige Behörden ins Visier
- Urteil gegen Union: Auch Kiel und St. Pauli gehen in Berufung
- Differenz zwischen Trump und Musk: Tech-Milliardär kritisiert KI-Mega-Projekt
- Vizepräsident: Iran hat Gesetz zu strikter Kleiderordnung für Frauen verschoben
- Musk kritisiert Trumps Mega-Projekt zur Künstlichen Intelligenz
- Baerbock: Hilfen für Ukraine haben nichts mit Sozialversicherung zu tun
- Verwaltungsgericht Hannover weist Klagen von AfD gegen Oberbürgermeister Onay ab
- Neuer US-Außenminister Rubio kündigt Beendigung von Klimaschutzmaßnahmen an
- Verdi ruft für Montag zu Warnstreik bei Berliner Verkehrsbetrieben auf
- Trump droht Putin mit hohen Zöllen bei Fortgang des Ukraine-Kriegs
- Umfrage sieht regierende CDU in Schleswig-Holstein deutlich in Führung
- Habeck fordert europäischen Zusammenhalt nach Trumps Amtsantritt
- Trump droht Europa erneut mit Zöllen - EU hofft auf Kompromiss
- Faeser verlangt von Digitalkonzernen schärferes Durchgreifen gegen Desinformation
- Prozess um Umsturzpläne von sogenannter Kaiserreichsgruppe in Celle begonnen
- Scholz und Macron werben mit Blick auf Trump für ein starkes Europa
- 57-Jähriger bei Arbeitsunfall in Bayern von umkippendem Gabelstapler erschlagen
- Urteil wegen Ermordung von 17-Jähriger in Ludwigshafen rechtskräftig
- Bundesregierung bedauert Abkehr Trumps von Pariser Klimaschutzabkommen und WHO
- Linke fordert nach Hitlergruß-Geste Einreiseverbot für Musk
- Anklage gegen mutmaßliche Helferin von rechtsextremistischer Gruppe S. erhoben
- Pistorius betont in Litauen Bundeswehr-Beitrag zu "Abschreckung" an Nato-Außengrenze
- Bundesverfassungsgericht: Tübinger Verpackungssteuer als Anreiz für Mehrweg zulässig
- 22-Jähriger in Nordrhein-Westfalen soll nach Tötung von Obdachlosem in Psychiatrie
- Prinz Harry und Boulevardzeitung einigen sich in Streit um angezapfte Telefone
- Künstliche Intelligenz: Bertelsmann und OpenAI arbeiten zusammen
- Urteil: Niederlande müssen Stickstoffemissionen verringern
- Schüsse und Explosionen: Israelische Armee setzt Einsatz im Westjordanland fort
- Mann und Kind bei Messerangriff in Park in bayerischem Aschaffenburg getötet
- Scholz bei Paris-Besuch: "Präsident Trump wird eine Herausforderung werden"
Ukraine-Flüchtlinge sollen vorerst zwei Jahre in EU bleiben dürfen
Flüchtlinge aus der Ukraine sollen vorerst zwei Jahre lang in der Europäischen Union bleiben können: Das sieht ein Notfallplan der EU-Kommission vor, über den am Donnerstag die Innenminister der Mitgliedstaaten beraten sollen. "Alle, die vor Putins Bomben fliehen, sind in Europa willkommen", erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Brüssel.
Dem Vorschlag zufolge sollen die aus der Ukraine geflüchteten Menschen vorläufige Aufenthaltstitel in der EU erhalten. Damit hätten sie für vorerst zwei Jahre auch das Recht zu arbeiten und die jeweilige Gesundheitsversorgung zu beanspruchen, Kinder könnten zur Schule gehen.
Nach Kommissions-Angaben könnte der Schutzstatus um ein weiteres Jahr verlängert werden, sollte eine Rückkehr in die Ukraine unmöglich sein. Das Angebot soll auch für Migranten aus Drittländern wie Afghanistan gelten, die in der Ukraine Asyl beantragt oder einen anderen Schutzstatus hatten.
Damit macht die Kommission erstmals Gebrauch von einer Richtlinie zum Flüchtlingsschutz von 2001, die im Zuge des Jugoslawien-Krieges ausgearbeitet worden war. Mindestens 15 EU-Länder müssen zustimmen, um sie zu aktivieren. Zu dem Innenministertreffen in Brüssel wird auch die deutsche Ressortchefin Nancy Faeser (SPD) erwartet.
Deutschland, Polen und andere Länder hatten den Flüchtlingen unbürokratischen Schutz in Aussicht gestellt. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sind inzwischen über 830.000 Menschen aus der Ukraine in Nachbarländer geflohen.
F.Wilson--AT