- Merz will deutsche Außenpolitik grundsätzlich neu ausrichten
- Anklage: Frau soll in Berlin mit Verkauf russischer Immobilien betrogen haben
- Söder: "Null Toleranz" ist Leitlinie für künftige Migrationspolitik
- Erster Auftritt auf internationaler Bühne: Trump hält am Nachmittag Rede in Davos
- Bundesrepublik zahlt immer noch Opferrenten an Nazi-Täter
- Österreichischer Immobilienunternehmer René Benko festgenommen
- Scholz zu Auschwitz-Gedenken: Wir nehmen Antisemitismus nicht hin
- Instagram wirbt offen um Tiktok-Stars
- Adidas erwägt Jobabbau - Medien: Bis zu 500 Stellen in Zentrale betroffen
- Leiche auf Balkon versteckt: BGH bestätigt lange Haftstrafe für Mann in Brandenburg
- Menschenrechtsgericht verurteilt Frankreich wegen Festhaltens an "ehelicher Pflicht"
- Nach Aschaffenburg: Merz will "faktisches Einreiseverbot" für Menschen ohne Papiere
- Friedhof in Potsdam: Unbekannte beschmieren fast hundert Grabsteine mit Fäkalien
- Bitkom: Personalabteilungen offen für Nutzung von Künstlicher Intelligenz
- Traumendspiel gegen Swiatek? Sabalenka siegt im Halbfinale
- Gericht bestätigt Einreiseverbot für Täter nach Gruppenvergewaltigung in Freiburg
- Staatsanwaltschaft bestätigt Korruptionsermittlungen gegen Thüringer BSW-Spitze
- Lindholz hält Migrationssystem für überlastet - Dobrindt fordert "Vollbremsung"
- Rekordwert: Fast die Hälfte des Stroms in der EU stammt aus Erneuerbaren
- Signa-Gründer René Benko festgenommen
- Rund 230 neue Ziele: Flixtrain erweitert Zusammenarbeit mit Regionalzügen
- Für 80 Millionen Euro: Marmoush wechselt zu Manchester City
- Rückzug der USA aus Klimaabkommen: Milliardär Bloomberg will für Beiträge aufkommen
- Lindner fordert andere Parteien zu stärkerem Werben um AfD-Wähler auf
- Lange Haftstrafen in Prozess um deutschlandweit größten Fund von Captagon-Tabletten
- Verdi pocht auf "deutliche" Lohnsteigerung für Beschäftigte der Deutschen Post
- Vor Zverev-Duell: Djokovic lässt öffentliches Training aus
- Einwohnerzahl Deutschlands steigt auf 83,6 Millionen: Zuwanderung nimmt ab
- Dieselskandal: Verhandlung gegen Winterkorn aus gesundheitlichen Gründen ausgesetzt
- Analyse: Solarenergie überholt in der EU 2024 erstmals Stromerzeugung aus Kohle
- Krimi im Tie Break: Krawietz/Pütz verpassen Finale
- NBA: Schröder und Warriors verlieren erneut
- Bayern-Boss Dreesen: "Es wäre ein Wunder"
- Tech-Milliardär Musk kritisiert Trumps KI-Mega-Projekt
- Die Aussichten der deutschen Klubs in der Königsklasse
- Matthäus kritisiert Sammers Rolle beim BVB
- FC Bayern: "Wir sind kein Topteam in Europa"
- Nach Sahin-Trennung: Ricken ruft zu Zusammenhalt auf
- "Da geht was": Becker glaubt an Zverevs Finaleinzug
- "Horrorsaison auf dem Tiefpunkt": Guardiola muss zittern
- Vor Leverkusen: Leipzig bangt um Gulacsi
- Erstes Fliegen: Horngacher hofft auf "bessere Figur"
- Trotz schwacher Ernten: Stiftung Warentest empfiehlt sieben Olivenöle
- Trump will früheren Fast-Food-Unternehmer Puzder als US-Botschafter zur EU schicken
- Bundesgerichtshof verhandelt über Teilung der Maklerprovision beim Immobilienverkauf
- Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Lärmschutz bei Windrädern
- Bundesgerichtshof urteilt zu tödlichem Brandanschlag auf saarländisches Asylheim
- Trump hält Rede per Videoschalte beim Weltwirtschaftsforum in Davos
- Erneuter massiver Brand bricht bei Los Angeles aus - bereits 3200 Hektar betroffen
- FC Bayern: Herber Rückschlag nach Sturmlauf
Unionspolitiker fordern Konsequenzen für Schröder wegen Russland-Kontakten
Unions-Politiker haben Konsequenzen für Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen seiner engen Kontakte nach Russland gefordert. Da Schröder inzwischen "ausschließlich als Lobbyist für ein ausländisches Unternehmen" arbeite, müsse das Bundeskanzleramt ihm sofort alle Mitarbeiterstellen streichen und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) seine Büros im Bundestagsgebäude zurückverlangen, sagte der CDU-Rechtsexperte Wilfried Oellers der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe).
CSU-Generalsekretär Stephan Mayer sagte der "Bild", Schröder müsse sich "endlich klar und unmissverständlich von Putin trennen und seine Tätigkeit für russische Unternehmen sofort einstellen". Andernfalls fordere die Union die SPD auf, Konsequenzen zu ziehen und den früheren Bundeskanzler aus der Partei auszuschließen.
Der CSU-Europaparlamentsabgeordnete Markus Ferber sagte dem Blatt, Schröder solle "die Millionenhonorare, die er von Putins Staatskonzernen seit der Annexion der Krim eingestrichen hat, für die Opfer des russischen Überfalls auf die Ukraine spenden".
Schröder ist Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Nord Stream AG, die mehrheitlich dem staatlichen russischen Energiekonzern Gazprom gehört, und Aufsichtsratschef beim staatlichen russischen Energiekonzern Rosneft. Gazprom hat den mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin befreundeten Schröder zudem für den Aufsichtsrat nominiert.
Schröder hatte nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine zwar ein Ende des Krieges gefordert. Er distanzierte sich jedoch weder von Kreml-Chef Putin noch verzichtete er auf seine Ämter für die russischen Unternehmen.
S.Jackson--AT