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Biden: Putin hat in der Ukraine keines seiner strategischen Ziele erreicht
Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Auffassung von US-Präsident Joe Biden im Ukraine-Krieg keines seiner strategischen Ziele erreicht. In der letzten außenpolitischen Grundsatzrede seiner Amtszeit würdigte Biden am Montag die Unterstützung der westlichen Staaten für die Ukraine.
Putin habe schließlich "keines seiner strategischen Ziele erreicht", sagte der scheidende US-Präsident. Allerdings gebe es noch mehr zu tun, die Verbündeten dürften die Ukraine nun nicht allein lassen, sagte Biden.
Seit Beginn des Krieges im Februar 2022 sind die USA der größte Unterstützer der Ukraine; in den letzten Monaten seiner Amtszeit hatte Biden die Lieferung von Waffen und die Bereitstellung von Geldern noch einmal intensiviert, um das Land in eine möglichst gute Lage zu versetzen, bevor sein Nachfolger Donald Trump die Amtsgeschäfte übernimmt.
Der Republikaner lehnt die Milliardenhilfen für die Ukraine ab und will möglichst bald einen Friedensschluss erreichen. Kritiker befürchten, dass die Ukraine aufgrund ausbleibender US-Hilfen gezwungen sein könnte, sich einem Diktatfrieden mit Russland zu beugen.
P.A.Mendoza--AT