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Libanon meldet einen Toten durch israelischen Beschuss im Südlibanon
Wenige Stunden nach der Verlängerung einer Frist für den Abzug der israelischen Armee aus dem Südlibanon ist bei israelischen Angriffen nach Angaben der libanesischen Regierung ein Mensch getötet worden. Sieben weitere Menschen seien bei Angriffen in verschiedenen Ortschaften an der Grenze zu Israel verletzt worden, erklärte das Gesundheitsministerium in Beirut am Montag. Demnach richteten sich die Angriffe gegen Bewohner, die versuchten, in ihre Häuser und Wohnungen zurückzukehren.
Bereits am Sonntag waren in dem Gebiet durch israelischen Beschuss nach libanesischen Angaben mehr als 20 Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden.
Ungeachtet dessen versuchten am Montag erneut zahlreiche Bewohner des Südlibanon in Begleitung der libanesischen Armee in ihre Dörfer und Städte zurückzukehren. Ein AFP-Korrespondent sah Dutzende von Fahrzeugen mit Familien, die in Richtung der Grenzstädte fuhren. Einige Menschen schwenkten die gelbe Flagge der Hisbollah-Miliz.
Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA meldete, dass eine Verstärkung der libanesischen Armee nahe der Grenzstadt Mais al-Dschabal eingetroffen sei, wo sich Menschen am "Eingang der Stadt" versammelt hätten. Nahe der Stadt eröffnete demnach die israelische Armee das Feuer in Richtung der libanesischen Soldaten. Verletzte wurden zunächst nicht gemeldet.
Auch in der Stadt Hula kehrten die Bewohner laut NNA "nach der Stationierung der Armee in mehreren Vierteln" zurück. Dort wurden laut dem libanesischen Gesundheitsministerium zwei Menschen verletzt. Die israelische Armee rief die Bewohner im Südlibanon am Montag erneut dazu auf, vor einer Rückkehr "abzuwarten".
Kurz zuvor hatte der geschäftsführende libanesische Regierungschef Nadschib Mikati mitgeteilt, dass der Libanon einer Verlängerung des Waffenruhe-Abkommens zwischen Israel und der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz im Libanon bis zum 18. Februar zugestimmt habe. Israel hatte eine Frist zum Abzug seiner Soldaten aus dem Südlibanon am Sonntag verstreichen lassen.
Das Abkommen für eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah war am 27. November in Kraft getreten. Zuvor hatten sich beide Seiten zwei Monate lang mit großer Härte bekämpft. Das Abkommen sah eigentlich vor, dass die israelische Armee den Südlibanon innerhalb von 60 Tagen schrittweise verlässt. Die Hisbollah soll sich aus dem Grenzgebiet bis hinter den Fluss Litani zurückziehen und ihre militärischen Stützpunkte auflösen. Lediglich die libanesische Armee und Unifil-Soldaten sollen vor Ort bleiben.
O.Gutierrez--AT