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Söder: Autoattacke bei Demonstration in München war "mutmaßlich Anschlag"
Die Autoattacke auf eine Gewerkschaftsdemonstration in München mit etwa 30 teils schwer verletzten Menschen ist nach Angaben von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) "mutmaßlich ein Anschlag" gewesen. Das sagte Söder am Donnerstag in der Landeshauptstadt. Nach Polizeiangaben handelt es sich bei dem noch vor Ort festgenommenen Fahrer des Wagens um einen 24-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan.
Nach Angaben des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) wurden mindestens 27 Menschen bei der Attacke teils schwer verletzt. Mindestens ein oder zwei Betroffene schwebten in Lebensgefahr, sagte Herrmann bei einem gemeinsamen Statement mit Söder am Ort des Geschehens in München.
Nach Angaben eines Polizeisprechers näherte sich der Verdächtige in dem Auto von hinten einem Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi, der von einem Polizeiauto abgesichert wurde. Der Autofahrer überholte demnach den Einsatzwagen und fuhr in das Ende des Aufzugs, wobei zahlreiche Menschen verletzt wurden. Die zur Absicherung der Demonstration eingesetzten Beamten hätten den Mann "gestellt". Dabei sei einmal auf das Auto geschossen worden.
M.O.Allen--AT