![Autoattacke auf Demo in München: Gewerkschaft Verdi "zutiefst bestürzt"](https://www.arizonatribune.us/media/shared/articles/d5/88/d9/Autoattacke-auf-Demo-in-M--nchen--G-377874.jpg)
-
30 Verletzte bei mutmaßlichem Autoanschlag auf Gewerkschaftsdemo in München
-
Menschenkette und Kerzen: Dresden gedenkt Zerstörung der Stadt vor 80 Jahren
-
Nach Namensänderung zu "Golf von Amerika" bei Maps: Mexiko droht Google mit Klage
-
Macron fordert Bildung einer "repräsentativen" Regierung in Syrien
-
NFL: Jets trennen sich von Star-Quarterback Rodgers
-
US-Senat bestätigt umstrittenen Impfkritiker Kennedy als Gesundheitsminister
-
Pentagonchef Hegseth: "Nato wieder großartig machen"
-
Süßes Gift zum Taschengeldtarif: Frankreich verbietet Einweg-E-Zigaretten
-
Frankreich stellt schnelle Aufhebung von Syrien-Sanktionen in Aussicht
-
Porsche baut weitere 1900 Stellen in Deutschland ab
-
Kreml: Ukraine wird "auf eine oder andere Weise" an Friedensgesprächen teilnehmen
-
Beihilfe zur Abtreibung durch Aktivistin: Polnisches Gericht rollt Verfahren neu auf
-
Trump will Dekret zur Verhängung reziproker Zölle unterzeichnen
-
EU-Kommission: US-Tech-Riesen weiterhin bei Kampf gegen Desinformation an Bord
-
Arsenal bestätigt: Saisonaus für Nationalspieler Havertz
-
Gericht: Verbot und Auflösung von Coronaprotesten in Berlin waren rechtmäßig
-
Fast 30 Verletzte bei mutmaßlichem Autoanschlag auf Gewerkschaftsdemo in München
-
Baerbock fordert mit Blick auf Ukraine-Verhandlungen "dauerhafte" Lösung
-
Urteil: Rheinland-Pfalz muss Polizist trotz Schlaganfalls in Ausbildung einstellen
-
Gericht: Verfügung gegen KI-generierten AfD-Wahlwerbespot Brandenburg rechtens
-
Protest gegen Trumps Gaza-Plan: Jordaniens König in Amman von tausenden Anhängern empfangen
-
Lebensmittelkonzern Nestlé mit nur leichten Einbußen trotz Preiserhöhungen
-
Doch gewachsen: Britische Wirtschaft überrascht im vierten Quartal
-
Baerbock fordert Beteiligung von Frauen an syrischer Übergangsregierung
-
Tödliche Morphindosis für Patient: Arzt in Regensburg wegen Mordes vor Gericht
-
Jugendhaft für 15-Jährigen wegen tödlicher Messerattacke auf Kind in Psychiatrie
-
Warnstreiks in öffentlichem Dienst von mutmaßlichem Anschlag in München überschattet
-
Auswärtiges Amt schwächt Reisewarnung für Israel ab - es gilt Teilreisewarnung
-
Lady Gaga will im Mai riesiges Gratis-Konzert in Rio de Janeiro geben
-
Polizei: "Anhaltspunkte für extremistischen Hintergrund" bei Attacke von München
-
Belgien: Luftverkehr durch Rentenproteste gestört
-
Ermittler: Geplanter Kugelbombenanschlag auf Asylunterkunft in Brandenburg vereitelt
-
Schlag gegen Bande von Telefonbetrügern in mehreren Bundesländern und Griechenland
-
Bangen um Gaza-Waffenruhe: Hamas will Geiseln wie vereinbart freilassen
-
Geldstrafe für Anästhesisten wegen fahrlässiger Tötung in Hessen
-
Commerzbank will Übernahme durch Unicredit verhindern - Gespräche trotzdem möglich
-
Millionenschaden durch Subventionsbetrug bei Fördergeld-Beantragung in Hessen
-
Klima-Konsortium warnt vor Rückschritt in Klimapolitik
-
Von Verfassungsschutz überwacht: BGH sieht vorerst keinen Anspruch auf Entschädigung
-
Berliner Polizisten wegen Nötigung bei Autokontrolle verurteilt
-
EuGH: Bank muss mögliche Kostenerhöhung in Kreditvertrag verständlich beschreiben
-
Musk fordert Rückkehr zur Gemeinnützigkeit für KI-Firma OpenAI
-
US-Vizepräsident Vance zu Besuch bei Münchner Sicherheitskonferenz eingetroffen
-
Bundesregierung reagiert auf Trumps Ukraine-Vorstoß mit Sorge und Unverständnis
-
Ermittler: Geplanter Anschlag auf Asylbewerberunterkunft in Brandenburg vereitelt
-
Viele Verletzte bei mutmaßlichem Autoanschlag auf Gewerkschaftsdemo in München
-
Dürr vergibt Mini-Chance beim Triumph von Brignone
-
Rubiales-Anwältin fordert Freispruch
-
Autoattacke in München: Scholz fordert Abschiebung des mutmaßlichen Täters
-
Infratest-Chef hält Bundestagswahl für noch nicht entschieden
![Autoattacke auf Demo in München: Gewerkschaft Verdi "zutiefst bestürzt"](https://www.arizonatribune.us/media/shared/articles/d5/88/d9/Autoattacke-auf-Demo-in-M--nchen--G-377874.jpg)
Autoattacke auf Demo in München: Gewerkschaft Verdi "zutiefst bestürzt"
Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi in München hat sich die Gewerkschaft "zutiefst bestürzt und schockiert" gezeigt. Der Verdi-Vorsitzende Frank Werneke erklärte am Donnerstag in Berlin, es sei ein "schwerer Moment für alle Kolleginnen und Kollegen". Ein Auto war in die Menschenmenge gefahren.
Der Polizei zufolge wurden fast 30 Menschen verletzt, mehrere von ihnen schwebten in Lebensgefahr. Gefahren wurde das Auto demnach von einem 24 Jahre alten Asylbewerber aus Afghanistan. Nach Angaben von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) war es "mutmaßlich ein Anschlag".
Werneke erklärte, die Gewerkschaften stünden "für ein solidarisches Miteinander, gerade auch in so einer dunklen Stunde". Verdi kündigte an, die Ermittlungen der Polizei abwarten zu wollen.
Auch die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zeigte sich "tief erschüttert". Die VKA-Präsidentin und Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge (SPD) wandte sich einer Mitteilung zufolge direkt an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Gewerkschaftskundgebung, die parallel in Gelsenkirchen stattfand.
"In solchen Momenten stehen wir zusammen – egal auf welcher Seite wir in den Tarifverhandlungen stehen", erklärte sie. Die Kundgebungen in Gelsenkirchen und an anderen Orten seien aus Respekt vor den Opfern abgebrochen worden, teilte die VKA mit. In Deutschland gab es am Donnerstag vielerorts Warnstreiks im Zusammenhang mit Tarifgesprächen im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen.
A.O.Scott--AT