
-
Huthi-Miliz meldet neue US-Angriffe im Jemen
-
Weißes Haus zu Freiheitsstatue: Ohne die USA würden die Franzosen "Deutsch sprechen"
-
Geberländer sagen Syrien bei Konferenz Hilfen in Höhe von 5,8 Milliarden Euro zu
-
Später Doppelschlag: Frankfurt lässt Bayern ziehen
-
Geberkonferenz: EU sagt Syrien für 2025 und 2026 2,5 Milliarden Euro zu
-
Klöckner soll Bundestagspräsidentin werden - einstimmig von Fraktion nominiert
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen tritt auf der Stelle
-
CSU und Freie Wähler einig: Bayern wird im Bundesrat für Schuldenpaket stimmen
-
Audi will bis 2029 bis zu 7500 Stellen streichen
-
Merz rechnet mit wenigen Abweichlern bei Abstimmung über Schuldenpaket
-
Trump droht Teheran wegen Huthi-Angriffen mit "entsetzlichen" Konsequenzen
-
Frankreich verschiebt Inbetriebnahme neuer Atomkraftwerke auf frühestens 2038
-
Unionsfraktion nominiert Klöckner einstimmig als Bundestagspräsidentin
-
Frühere Rosenstolz-Sängerin Anna R. unerwartet in Berlin gestorben
-
Auch Hannover: Klubs reichen Lizenzunterlagen fristgerecht ein
-
Staatstrauer in Nordmazedonien nach Brandkatastrophe in Club mit 59 Toten
-
Stegner schließt SPD-Ja zu Sozialkürzungen aus: "Union hat auch nur 28 Prozent"
-
Bundestagspräsidentin Bas lehnt sofortige Einberufung des neuen Parlaments ab
-
Bewährungsstrafe für mutmaßliche Unterstützerin von Islamisten in Celle
-
Brandenburger wegen Mordes an Mitbewohner zu lebenslanger Haft verurteilt
-
Altersdiskriminierung: Jeder Dreizehnte in zweiter Lebenshälfte fühlt sich benachteiligt
-
EU-Länder beraten über Ukraine-Hilfen - Baerbock lobt Zusagen von Union und SPD
-
US-Tech-Konzern Oracle plant Milliarden-Investitionen für KI in Großbritannien
-
Huthi-Angriffe auf US-Flugzeugträger: Berlin fordert Einhaltung von Völkerrecht bei Reaktionen
-
Bayern-Frauen mit "Selbstvertrauen" gegen Rekordsieger Lyon
-
Players Championship: McIlroy triumphiert im Stechen
-
Frühere Rosenstolz-Sängerin Anna R. mit 55 Jahren gestorben
-
Dürr will FDP als Parteichef 2029 wieder in den Bundestag führen
-
Werben um Zustimmung für Schuldenpaket - Abweichler im Bundestag erwartet
-
Nach Bürgerschaftswahl in Hamburg: Weitere Sondierungen von SPD mit Grünen und CDU
-
Trump erklärt Biden-Begnadigungen für aufgehoben
-
Grüne sehen Verhandlungsergebnisse zu Finanzpaket als großen Erfolg
-
Frau in Straßenbahn in Gera angezündet: Gesuchter Ehemann festgenommen
-
Kanadas Premier Carney wirbt für Annäherung an "verlässliche" Verbündete
-
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wollen am Dienstag über Ukraine sprechen
-
Weltweiter Trend zu Weißwein: Deutsche Winzer steigern Exportmenge
-
Klage gegen RWE: Peruanischer Bauer fordert "Klimagerechtigkeit"
-
Staatsanwaltschaft lehnt Einstellung von Verfahren gegen Querdenken-Gründer ab
-
Deutsche in US-Abschiebehaft - Bundesregierung bemüht sich um Klärung
-
Weiter kein Durchbruch bei Tarifrunde für Angestellte von Bund und Kommunen
-
SPD rechnet mit zehn Tagen Dauer für Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag
-
Christian Dürr will FDP als Parteichef 2029 zurück in den Bundestag führen
-
Macron trifft bei Berlin-Besuch auch Unions-Wahlgewinner Merz
-
Nach Querelen: IOC-Exekutive für Boxen bei Olympia 2028
-
Zukunft von südkoreanischem Präsidenten löst Wettfieber aus
-
Bundesregierung erwartet rasche Munitionslieferung an Ukraine
-
Prozess 30 Jahre nach geplantem Anschlag in Berlin: Linksextreme vorerst außer Haft
-
Miersch bewertet bisherigen Verlauf von Koalitionsverhandlungen positiv
-
Spendenaufruf für überlebende Bibas-Geisel erzielt in kurzer Zeit 1,5 Millionen Euro
-
16-Jähriger wegen islamistischer Anschlagspläne vor Wuppertaler Gericht

Baerbock nennt Schuldenpaket "starkes Zeichen" für europäische Sicherheit
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die von Union und SPD geplante Lockerung der Schuldenbremse für Verteidigung als "starkes Zeichen" für die europäische Sicherheit gelobt. "Das ist ein starkes Zeichen, dass Deutschland es ernst meint für die eigene Sicherheit, für die Sicherheit der Ukraine und für die Sicherheit Europas", sagte Baerbock am Montag am Rande eines Treffens der EU-Außenminister in Brüssel.
Sie begrüßte, dass Union und SPD mit dem Schuldenpaket "jetzt endlich weitere drei Milliarden Euro für unsere Ukraine-Unterstützung in 2025 bereitstellen" wollen. Damit leiste Deutschland im laufenden Jahr einen beträchtlichen Anteil an den Ukraine-Hilfen der EU.
"Eine starke und souveräne Ukraine ist unser Ziel", sagte Baerbock in Brüssel. "Dafür braucht es eine Position der Stärke, gerade auch für die Verhandlungen mit Putins Russland." Sie forderte die Staats- und Regierungschefs der EU auf, bei ihrem Gipfeltreffen am Donnerstag weitere militärische Hilfen für die Ukraine zu beschließen.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas drängt bei den Mitgliedsländern für das laufende Jahr auf Ukraine-Hilfen in Höhe von bis zu 40 Milliarden Euro. Die Teilnahme will sie freiwillig machen und damit eine mögliche Blockade durch Ungarns Regierungschef Viktor Orban umgehen, der als einer der letzten europäischen Regierungschefs enge Beziehungen nach Moskau unterhält.
Eine Einigung war am Montag trotzdem noch nicht abzusehen. "Es gibt eine Menge Details, die ausgearbeitet werden müssen", sagte die Außenbeauftragte Kallas in Brüssel. Mehrere Länder hatten Kritik an Einzelheiten des Vorschlags geäußert - unter anderem geht es darum, wer wie viel zahlen soll. Auch eine Beteiligung von Staaten außerhalb der EU wie Großbritannien oder Norwegen ist im Gespräch.
H.Thompson--AT