
-
Einbruch ausgerechnet bei Polizistin: Beamtin in Stade nimmt Verdächtige fest
-
Mehr als hunderttausend Euro: Computerbetrüger bringen Sauerländer um Erspartes
-
Verfolgungsjagd mit Lastwagen auf Autobahn: Vier Polizisten leicht verletzt
-
Stundenlange Suche nach Zweijährigem in Baden-Württemberg führt zu Großeinsatz
-
Merz will "überbordende Sozialausgaben" auf den Prüfstand stellen
-
Studie: Kinder und Jugendliche aus Ukraine sprechen mittlerweile gut Deutsch
-
NHL: Draisaitls Scoring-Serie gerissen
-
NBA: Cavs verlieren auch gegen Clippers
-
Zwei Tote und zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Rheinland-Pfalz
-
Pistorius zu Verhandlungen über Waffenruhe: "Putin spielt ein Spiel"
-
Mainzer Amiri: "Was im Sommer passiert, weiß ich nicht"
-
NHL: Draisaitl mit nächstem Sieg
-
Baumann die 1, startet Goretzka?: Nagelsmann muss improvisieren
-
Baerbock reist zu Gesprächen in den Libanon
-
US-Notenbank Fed verkündet Entscheidung zum Leitzins
-
Bundesgerichtshof urteilt in Fall von Linksextremistin Lina E.
-
EU-Kommission stellt Aktionsplan für Stahl- und Aluminiumindustrie vor
-
EU-Kommission stellt Details für Pläne zur Wiederaufrüstung vor
-
US-Nationalarchiv gibt letzte Geheimdokumente zu Ermordung von Kennedy frei
-
Regen und Sturm in Südspanien: Mindestens eine Tote
-
Dragon-Kapsel mit gestrandeten Astronauten zur Erde zurückgekehrt
-
Starkes Comeback von Grohs, FC Bayern droht dennoch das Aus
-
Richter: Abwicklung von US-Entwicklungshilfeagentur USAID "wahrscheinlich" illegal
-
Treffen in Katar: Präsidenten Ruandas und der DR Kongo wollen Waffenruhe unterstützen
-
Bundesfinanzministerium billigt Drei-Milliarden-Paket für Ukraine
-
Putin sagt Trump Aussetzung von Angriffen auf Energieinfrastruktur in Ukraine zu
-
Scholz und Macron sagen Ukraine weitere militärische Unterstützung zu
-
Streit zwischen Trump und Bundesrichtern eskaliert weiter
-
Nations League: Baumann steht gegen Italien im Tor
-
Putin für 30-tägige Aussetzung von Angriffen auf Energieinfrastruktur in Ukraine
-
FDP-Landtagsfraktionen wollen mit Klage Finanzpaket im Bundesrat stoppen
-
Wolfsburgs Hegering fit für CL-Hinspiel gegen Barcelona
-
Trump-Regierung will hunderte Wissenschaftler bei Umweltbehörde feuern
-
Universität Istanbul erklärt Abschluss von Bürgermeister Imamoglu für ungültig
-
55-Jähriger soll in Freiburg vier Rettungswagen angezündet haben - Festnahme
-
Wertpapiere eingefroren: Klage iranischer Bank gegen Clearstream wird neu verhandelt
-
Macron bekräftigt vor Berlin-Besuch Ausbau der nuklearen Abschreckung
-
Baerbock soll Vorsitzende der UN-Generalversammlung werden
-
Auf Wiese in Baden-Württemberg gefundene Babyleiche: Mutter erscheint bei Polizei
-
Bundestag beschließt historische Grundgesetzänderungen für Finanzpaket
-
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wählen im März 2026 neue Landtage
-
Siemens will weltweit mehr als 6000 Stellen streichen - in Deutschland 2850
-
Gericht: Hundeausführer haftet nicht automatisch für entstandene Schäden
-
Bundestag billigt Schuldenpaket: Zweidrittelmehrheit klar erreicht
-
Rheinland-pfälzische Landtagswahl findet am 22. März 2026 statt
-
Ungarisches Parlament verabschiedet Gesetz zum Verbot von Pride-Parade
-
Urteil: Keine Beschränkung für Öffnungszeiten von Automatenshop in Niedersachsen
-
Urteil gegen falsche Ärztin in Niedersachsen: Frau muss in Psychiatrie
-
Britische Regierung beschließt umstrittene Kürzungen bei Sozialleistungen
-
Neuer Landtag in Baden-Württemberg soll am 8. März 2026 gewählt werden

Lobbycontrol kritisiert geplante Wahl Klöckners zur Bundestagspräsidentin
Die Transparenz-Organisation Lobbycontrol hat die geplante Wahl der CDU-Politikerin Julia Klöckner zur Bundestagspräsidentin kritisiert. "Lobbycontrol befürchtet einen Interessenkonflikt, da Klöckner Schatzmeisterin ihrer Partei ist", teilte die Organisation am Dienstag mit. Das Amt der Bundestagspräsidentin beinhalte auch die Aufsicht über die Parteienfinanzierung. Klöckner sei deshalb als aktuelle CDU-Schatzmeisterin "keine gute Wahl für das Amt der Bundestagspräsidentin", kritisierte Regulierungs-Experte Nico Lange von Lobbycontrol.
Klöckner ist seit 2022 Schatzmeisterin der CDU und damit wesentlich für die Finanzen ihrer Partei zuständig. "Als Bundestagspräsidentin wäre sie Chefin der Bundestagsverwaltung, die die Finanzierung der Parteien und die Einhaltung aller Regeln kontrollieren soll", erklärte Lange. "Besonders brisant ist, dass sie auch für die Prüfung der hohen Spenden im Wahljahr 2025 zuständig wäre. Die CDU profitiert von allen Parteien am meisten von hohen Wahlkampfspenden."
Klöckner stünde als Bundestagspräsidentin in einem Interessenkonflikt, der das Vertrauen in das Amt beeinträchtigen würde, kritisierte Lange. "Die CDU sollte ihren Personalvorschlag überdenken."
Lange nannte es grundsätzlich "problematisch, dass die Aufsicht über die Parteienfinanzierung bei der Bundestagspräsidentin" und damit bei Parteipolitikerinnen und Parteipolitikern liege. "Das wird anhand der Personalie Klöckner besonders deutlich."
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte die frühere Landwirtschaftsministerin Klöckner für das Amt der Präsidentin des neu gewählten Bundestags nominiert. Die Abgeordneten folgten einem entsprechenden Vorschlag von Fraktionschef Friedrich Merz (CDU).
Die 52-Jährige aus Rheinland-Pfalz soll damit der bisherigen Bundestagspräsidentin Bärbel Bas von der SPD nachfolgen. Klöckner muss nach der für kommende Woche geplanten Konstituierung des Bundestags von den Abgeordneten mit Mehrheit gewählt werden. Dies gilt als Formsache.
Th.Gonzalez--AT