
-
Woltemade nicht zu stoppen: Deutsche U21 besiegt Spanien
-
Türkische Opposition ruft für Samstag zu Großkundgebung in Istanbul auf
-
US-Vizepräsident Vance will Frau Usha bei Grönland-Reise begleiten
-
DEL: Berlin nach Ronnings Dreierpack im Halbfinale
-
Hunderte Palästinenser rufen bei Demo im Gazastreifen Sprechchöre gegen Hamas
-
Senatoren setzen Geheimdienstchefs nach Sicherheitspanne der Trump-Regierung unter Druck
-
Finale: Robinson stürzt - Brignone holt dritte Kugel
-
Koalitionsverhandlungen: Union und SPD streben Kohleausstieg nur noch bis 2038 an
-
Erkrankung des Papstes: Charles III. verschiebt geplanten Vatikan-Besuch
-
Dänemark will ab Juli junge Frauen zum Militärdienst einziehen
-
Neuer Bundestag wählt Klöckner zur Präsidentin - Kabinett Scholz entlassen
-
Selenskyj kritisiert US-Zusagen zu russischen Agrarprodukten
-
Steinmeier entlässt Kabinett Scholz - geschäftsführend weiter im Amt
-
Weiter kein AfD-Vizepräsident: Weidel spricht von "Diskriminierung" im Bundestag
-
AFP fordert "sofortige Freilassung" von in Türkei festgenommenem Journalisten
-
Oberstes Gericht Brasiliens prüft möglichen Putsch-Prozess gegen Bolsonaro
-
Raubüberfälle und Mordversuch: Prozess gegen frühere RAF-Terroristin Klette begonnen
-
Zwei Babyleichen in Haus in südlichem Schwarzwald gefunden
-
Riesenslalom: Robinson stürzt - Brignone auf Kurs
-
Dreijähriger versteckt sich in Bällebad - Vermisstensuche in Baden-Württemberg
-
Weißes Haus: Ukraine und Russland wollen auf Angriffe im Schwarzen Meer verzichten
-
Koalitionsverhandlungen von SPD und Grünen in Hamburg starten am Donnerstag
-
FC Bayern muss 100.000 Euro Geldstrafe zahlen
-
Direktorin von Berliner Mauermuseum wird mit 66 Jahren zum zehnten Mal Mutter
-
Missbrauch in Frankreichs Kirche: 1600 mutmaßliche Opfer haben sich gemeldet
-
Vattenfall will den nach eigenen Angaben größten Windpark Deutschlands bauen
-
Palästinensischer Oscar-Preisträger vorübergehend im Westjordanland festgenommen
-
Frühere RAF-Terroristin Klette kritisiert Verfahren als politisch motiviert
-
Urteil aus Hessen: Städtischer Eigenbetriebsleiter muss Provisionen zurückzahlen
-
Für AfD-Fraktion fehlten bei konstituierender Sitzung sieben Stühle
-
Neuer Bundestag tritt zusammen - Klöckner zur Parlamentspräsidentin gewählt
-
Mordfall von 1991: Lebenslange Haft für zwei Angeklagte in Dortmund
-
Depardieu in MeToo-Prozess: "Wüsste nicht, warum ich Frauen befummeln sollte"
-
Langenhan fährt in Cortina: "Eine der schönsten Bahnen"
-
Gefängnisstrafe für früheren österreichischen Finanzminister Grasser halbiert
-
Verkehr in Deutschland: Weniger Autofahrten, mehr Fußwege
-
Türkei: AFP-Fotograf und sechs weitere Journalisten müssen in Untersuchungshaft
-
Bayerns Bauernchef Felßner verzichtet auf Amt von Bundeslandwirtschaftsminister
-
Offenbar kein Durchbruch bei Ukraine-Gesprächen in Riad - Kreml stellt Bedingungen
-
Keine Ermittlungen gegen AfD wegen sogenannter Abschiebetickets in Heidelberg
-
Gaddafi-Gelder für den Wahlkampf: Staatsanwalt wirft Sarkozy "Korruptionspakt" vor
-
Waldbrände vernichten tausend Jahre alte Tempelanlage in Südkorea
-
Verbände und Grüne kritisieren Abkehr von Union und SPD von Heizungsgesetz
-
Mutmaßlicher Neonazi wegen Gewalttaten und Bedrohung in Berlin vor Gericht
-
Ermittler entdecken Cannabisplantage und mehrere Waffen in Brandenburg
-
Papst-Arzt Alfieri: Franziskus entging nur knapp dem Tod
-
Klöckner ruft neuen Bundestag zu Respekt und Anstand im Miteinander auf
-
Proteste in der Türkei dauern seit fast einer Woche an - Kritik an Polizeigewalt
-
Aktivisten: Hunderte Tote bei Armeeangriff auf Markt im Sudan
-
Lobbycontrol fordert von Bundestagspräsidentin Klöckner "Integrität und Transparenz"

Trump-Berater Witkoff: Putin ist kein "Bösewicht"
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat sich sichtlich beeindruckt von Kreml-Chef Wladimir Putin gezeigt. Der russische Präsident sei kein "Bösewicht", sondern vielmehr ein "großartiger" Anführer, der den Krieg in der Ukraine beenden wolle, sagte der Berater von US-Präsident Donald Trump in einem am Freitag (Ortszeit) ausgestrahlten Interview mit dem rechtsgerichteten Moderator Tucker Carlson.
"Ich mochte ihn. Ich fand, er war ehrlich zu mir", sagte Witkoff, der in der vergangenen Woche mehrere Stunden mit Putin in Moskau verbracht hatte. Zu dem seit mehr als drei Jahren währenden russischen Angriffskrieg in der Ukraine sagte Witkoff: "Das ist eine komplizierte Situation, dieser Krieg und all die Zutaten, die zu ihm geführt haben."
Witkoff berichtete, wie ihm Putin erzählt habe, dass er nach dem Schuss auf Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler im Juli 2024 "in seine örtliche Kirche ging, sich mit seinem Priester traf und für den Präsidenten betete". Dies habe Putin nicht getan, weil Trump "der Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte, sondern weil er mit ihm befreundet war und für seinen Freund betete".
Putin habe ihm auch ein Geschenk für Trump mitgegeben, berichtete Witkoff sichtlich angetan: "ein wundervolles Porträt von Präsident Trump von einem führenden russischen Künstler". Dies war "solch ein huldvoller Moment". Seit Trumps erneutem Amtsantritt im Januar bemühen sich die USA um eine Wiederannäherung an Russland.
Während seiner Zeit als Moderator von "Tucker Carlson Tonight" auf Fox News war Carlson eines der bekanntesten Gesichter des erzkonservativen Senders. Mit scharf rechten Positionen und inhaltlicher Nähe zu Trump sicherte er sich eine große Gefolgschaft bei rechten Fernsehzuschauern.
Im April 2023 wurde er von Fox News entlassen. Inzwischen betreibt er eine eigene Streamingplattform und veröffentlicht seine Sendungen in Onlinenetzwerken. Die Videos werden millionenfach angeschaut.
Im vergangenen Jahr hatte er ein Interview mit Putin geführt. Carlson gilt als ein führender Verbreiter kremlfreundlicher Narrative in den USA.
L.Adams--AT