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Stressbedingter Arbeitsausfall steigt laut Krankenkasse auf Höchststand
Die Folgen von Stress und Überlastung haben im vergangenen Jahr zu einem neuen Höchststand bei Krankschreibungen geführt. Eine am Mittwoch von der Krankenkasse KKH in Hannover veröffentlichte Auswertung zeigte, dass auf 100 Beschäftigte 112 Fehltage wegen akuter Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen kamen. So viele habe es in der jüngeren Vergangenheit noch nie gegeben. Im Jahr davor habe es 105 stressbedingte Fehltage je 100 Arbeitnehmer gegeben, im Vorcoronajahr 2019 seien es nur 74 Fehltage gewesen.
Belastungsreaktionen könnten die Vorstufe einer Depression sein. 2024 seien sie die häufigste psychische Diagnose bei Berufstätigen und der dritthäufigste Krankschreibungsgrund überhaupt gewesen – nach Infektionen der oberen Atemwege und Rückenschmerzen.
Im Bundesländervergleich liege das Saarland aktuell mit fast 176 Fehltagen pro 100 Berufstätige an der Spitze. In Baden-Württemberg registrierte die KKH 2024 hingegen die geringsten Fehlzeiten wegen Dauerstress, dort gab es gut 81 Fehltage.
A.Moore--AT