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Bericht: Iran reagiert auf Brief von US-Präsident Trump
Der Iran hat Berichten zufolge auf einen Brief von US-Präsident Donald Trump reagiert. Teheran habe auf das Schreiben von Trump geantwortet, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna am Donnerstag unter Berufung auf den iranischen Außenminister Abbas Araghtschi. Diese offizielle Antwort umfasse "einen Brief", in dem die Position des Iran in Bezug auf die aktuelle Situation und den Brief von Trump "der Gegenseite vollständig erklärt wurde", zitierte Irna den Außenminister.
Araghtschi fügte hinzu, dass das Schreiben dem Oman zugestellt worden sei. Das Land nahm bereits zuvor eine Vermittlerrolle ein, da die USA und der Iran keine offiziellen diplomatischen Beziehungen unterhalten. Zu der Art der Antwort und dem Zeitpunkt der Zustellung äußerte sich der Minister nicht.
US-Außenminister Marco Rubio wollte sich auf Nachfrage von Journalisten auf einem Flug während einer Südamerika-Reise zunächst nicht äußern. Eine Antwort sei seitens Washington erwartet worden, US-Präsident Trump werde "zu diesem Zeitpunkt natürlich entscheiden, welche Schritte er als nächstes unternehmen" wolle.
Trump hatte Teheran Anfang März nach eigenen Angaben in einem Brief an das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, Verhandlungen über das iranische Atomprogramm vorgeschlagen. Zugleich drohte der US-Präsident damit, andernfalls militärisch zu intervenieren. Der Iran dürfe keine Atomwaffen besitzen.
Araghtschi hatte den Brief zuletzt als Drohbotschaft bezeichnet, die aber auch Möglichkeiten eröffne. "Man kann nie sagen, dass der Weg der Diplomatie ausgeschöpft ist, denn die Alternative zur Diplomatie ist Krieg", sagte der Außenminister.
Die westlichen Staaten werfen dem Iran seit Jahren vor, den Bau von Atomwaffen anzustreben. Teheran bestreitet dies. Jedoch hat das Land in den vergangenen Jahren seine Produktion von angereichertem Uran verstärkt.
2015 unterzeichnete Teheran ein Abkommen, das die Lockerung von Sanktionen im Gegenzug für eine Eindämmung des iranischen Atomprogramms vorsah. Während der ersten Präsidentschaft Trumps zogen sich die USA 2018 einseitig aus dem Abkommen zurück. Bemühungen um eine Wiederbelebung des Atomabkommens scheiterten seitdem.
B.Torres--AT