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Zypern: Vertreter von griechischer und türkischer Seite wollen Gespräche fortsetzen
Bei einem Treffen zwischen den Vertretern der türkischen und der griechischen Seite auf Zypern hat es nach UN-Angaben eine Annäherung gegeben. Der Präsident der griechisch geprägten international anerkannten Republik Zypern, Nikos Christodoulides, sprach am Mittwoch nach dem Gespräch in Nikosia von "Fortschritten". "Wir haben positive Ergebnisse erzielt", sagte er vor Journalisten. Beide Seiten hätten gegenüber der UNO Zusagen gemacht. "Wir werden weitermachen", fügte er hinzu.
Christodoulides und der Präsident der selbst ausgerufenen Türkischen Republik Nordzypern, Ersin Tatar, hätten sich darauf geeinigt, einen begonnenen Prozess zur Vertrauensbildung im Hinblick auf die mögliche Wiederaufnahme eines Friedensprozesses auf der geteilten Insel fortzusetzen, teilte die UNO mit. Es solle bald ein weiteres Treffen geben.
Zudem sei vereinbart worden, Informationen für Kampagnen zur Minenräumung auszutauschen. Bei künftigen Gesprächen sollten auch schwierige Themen wie die Eröffnung weitere Grenzübergänge und die Etablierung von Solarenergieprojekten in der von der UNO überwachten Pufferzone auf den Tisch kommen.
Zypern ist seit 1974 geteilt. Die Türkei ist der einzige Staat, der die 1983 ausgerufene Türkische Republik Nordzypern anerkennt. Die griechischsprachige Republik Zypern trat 2004 der EU bei.
Die UNO bemüht sich seit langer Zeit um eine Vermittlung, bisher allerdings ohne Erfolg. Die letzten Friedensgespräche unter UN-Schirmherrschaft waren 2017 gescheitert. Die Demarkationslinie zwischen dem türkisch besetzten Teil und der Republik Zypern verläuft unter anderem durch Nikosia, die heute die einzige geteilte Hauptstadt der Welt ist.
R.Lee--AT