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Gouverneur: 18 Tote bei russischem Raketenangriff auf Geburtsort Selenskyjs
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind nach ukrainischen Angaben 18 Menschen getötet worden. Darunter seien neun Kinder, erklärte der örtliche Gouverneur am Freitag. 61 Menschen seien bei dem Angriff auf Krywyj Rih verletzt worden, darunter zwölf Kinder.
Nach Angaben des Chefs der Militärverwaltung der Stadt traf die Rakete ein Wohngebiet nahe eines Spielplatzes. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, der Angriff habe sich gegen ein Restaurant in der Stadt gerichtet, in dem sich "Kommandeure von Formationen und westliche Ausbilder" getroffen hätten.
Selenskyj erklärte im Onlinedienst Telegram, der tödliche Angriff sei ein erneuter Beweis dafür, dass Russland "keine Waffenruhe will". Nur internationaler Druck auf Russland und größtmögliche Anstrengungen zur Stärkung der Ukraine und ihrer Luftabwehr und Streitkräfte könnten dazu beitragen, "zu entscheiden, wann der Krieg endet".
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte sich in den vergangenen Wochen für eine baldige Waffenruhe in dem seit mehr als drei Jahren andauernden Krieg eingesetzt. Russland lehnte eine von den USA und der Ukraine vorgeschlagene Feuerpause ohne Vorbedingungen allerdings ab.
Bei einem separaten Drohnenangriff auf Krywyj Rih wurde nach Angaben des örtlichen Gouverneurs ein weiterer Mensch getötet. Drei Menschen seien zudem verletzt worden.
Die Stadt im Zentrum der Ukraine wird seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine regelmäßig von der russischen Armee beschossen. Krywyj Rih liegt etwa 60 Kilometer nordwestlich der Frontlinie und zählte vor dem Krieg mehr als 600.000 Einwohner.
J.Gomez--AT