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Selenskyj beklagt mangelnden Druck der USA auf Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Ringen um eine Waffenruhe in seinem Land einen mangelnden Druck der USA auf Russland beklagt. "Die Ukraine hat dem amerikanischen Vorschlag für eine vollständige Feuerpause ohne Vorbedingungen zugestimmt", sagte Selenskyj am Sonntag in seiner abendlichen Ansprache. "(Kreml-Chef Wladimir) Putin weigert sich. Wir warten, dass die USA darauf antworten - bislang gibt es keine Antwort."
Auch der französische Präsident Emmanuel Macron forderte mehr Druck auf Moskau. "Die Angriffe Russlands müssen enden", schrieb Macron im Onlinedienst X. "Nötig ist eine Waffenruhe so bald wie möglich. Und starke Taten, wenn Russland weiterhin versucht, Zeit zu gewinnen, und den Frieden ablehnt."
US-Präsident Donald Trump versucht seit Wochen erfolglos, eine Waffenruhe in dem seit mehr als drei Jahren andauernden Ukraine-Krieg zu erreichen. US-Vertreter führten dazu in Saudi-Arabien getrennte Gespräche mit Russland und der Ukraine. Allerdings lehnt Putin eine Waffenruhe ohne Vorbedingungen ab. Außerdem haben sich die USA unter Trump an Russland angenähert.
Die russischen Streitkräfte setzen ihre Angriffe auf die Ukraine mit unverminderter Härte fort. In der Nacht auf Sonntag griff Russland das Nachbarland nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe mit 23 Marschflugkörpern oder ballistischen Raketen sowie 109 Drohnen an.
Ch.Campbell--AT