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Aufstiegsrennen spitzt sich zu: Schalke und Club melden sich zurück
Das Aufstiegsrennen in der 2. Fußball-Bundesliga verspricht in den nächsten Wochen viel Spannung. Die Spitzenteams sind wieder näher zusammengerückt.
Berlin (SID) Das Spitzentrio patzt, neue Hoffnung für den 1. FC Nürnberg und Schalke 04: Der Aufstiegskampf in der 2. Fußball-Bundesliga spitzt sich zu, und auch die Königsblauen haben sich auf der Zielgeraden zurückgemeldet.
Ohne den positiv getesteten Interimstrainer Mike Büskens setzte sich Schalke mit 3:0 (0:0) beim Schlusslicht FC Ingolstadt durch und nimmt die Rückkehr ins Oberhaus dank den strauchelnden Konkurrenten Werder Bremen, FC St. Pauli und Darmstadt 98 wieder ins Visier.
Auch der Club gewann 3:0 (1:0) bei Hannover 96 und wahrte seine Chancen im Aufstiegsrennen. Die Franken rangierten auf Platz vier (45 Punkte) direkt vor Schalke (44). Die Treffer von Rodrigo Zalazar (55.), Malick Thiaw (71.) und Dominick Drexler (81.) musste Büskens bei seinem Debüt am Sonntag aus dem Homeoffice verfolgen.
Der 53-Jährige, der seit Montag die Mission Aufstieg vollbringen soll, hatte sich nicht rechtzeitig freitesten können. Schalke lauert nun auf Rang fünf, vier Zähler hinter Bremen, St. Pauli und Tabellenführer Darmstadt.
Im Kopf-an-Kopf-Rennen an der Spitze hatte Werder am Tag zuvor die erste Pleite unter Trainer Ole Werner kassiert und durch das 1:2 (0:1) beim 1. FC Heidenheim die Tabellenführung verloren.
Nach zehn Spielen ohne Niederlage mussten die Bremer Darmstadt und St. Pauli, die aus ihren Partien jeweils nur einen Punkt mitnahmen, erst einmal vorbeiziehen lassen.
"Unterm Strich haben wir kein gutes Spiel gemacht", monierte Leonardo Bittencourt und Werner ärgerte sich über "zwei doch relativ einfache Gegentore". Christian Kühlwetter (38.) traf zur Heidenheimer Führung, Stefan Schimmer (63.) besiegelte nach einem Patzer von Werder-Verteidiger Anthony Jung die erste Bremer Pflichtspiel-Pleite seit dem 27. November 2021, die auch ein später Treffer von Marvin Ducksch (89.) nicht mehr verhindern konnte.
"Die Welt ist jetzt nicht untergegangen", sagte Jung. Im Endspurt heißt es nun laut Stürmer Niclas Füllkrug "ruhig und entspannt" bleiben, denn am "letzten Spieltag wird abgerechnet". Dabei haben unter anderem auch Darmstadt und St. Pauli noch ein Wörtchen mitzureden.
Doch absetzen konnte sich nach dem 26. Spieltag keine der beiden Mannschaften. Während es für Darmstadt gegen den SV Sandhausen am Freitag nur für ein 1:1 (1:0) reichte, wurde der FC St. Pauli bei Dynamo Dresden am Samstag vom Pech verfolgt. Gleich viermal trafen die Hanseaten beim 1:1 (1:1) das Aluminium und ließen im Rennen um den Aufstieg wertvolle Punkte liegen.
Im Tabellenmittelfeld trennten sich der Karlsruher SC und Jahn Regensburg am Sonntag 1:1 (0:1).
F.Ramirez--AT