- Neue israelische Luftangriffe im Libanon und im Gazastreifen
- Sechs Tote bei schwerem Verkehrsunfall in Nordrhein-Westfalen
- SPD und Grüne empört nach Berichten zu FDP-Planungen für "Ampel"-Aus
- 迪拜棕榈岛索菲特美憬阁酒店: 五星級健康綠洲
- Baerbock zu Habeck: Ich will Dich als Kanzler
- The Retreat Palm Dubai MGallery by Sofitel: Пятизвездочный велнес-оазис
- Atommacht Indien testet erstmals Hyperschallrakete
- The Retreat Palm Dubai MGallery by Sofitel: Eine Fünf-Sterne-Wellness-Oase!
- Erster SPD-Bundestagsabgeordneter fordert Pistorius als Kanzlerkandidaten
- Dressur-Weltcup: Werth und Wendy begeistern in Stuttgart
- Dänin zur neuen Miss Universe gekürt
- Xi warnt mit Blick auf Taiwan vor Überschreiten von "roter Linie"
- Vier Monate nach Wahlprotesten in Venezuela: Mehr als 200 Festgenommene wieder frei
- Tödlicher Stichwaffenangriff in Baden-Württemberg: Verdächtiger in Untersuchungshaft
- Drohende Streiks: Tarifverhandlungen für Ärzte an kommunalen Kliniken gescheitert
- Umfrage: Klare Mehrheit der SPD-Anhänger für Pistorius als Kanzlerkandidat
- Evakuierung von fast 14.000 Menschen wegen möglicher Weltkriegsbomben in Osnabrück
- Parlamentswahl im Senegal: Neuer Präsident will sich Mehrheit sichern
- Drei Festnahmen nach Angriff auf Netanjahus Anwesen in Israel
- Ukraine meldet "einen der heftigsten" Luftangriffe Russlands
- Trump besucht Käfigkampf-Veranstaltung in New York und wird gefeiert
- Israelischer Luftangriff auf den Süden Beiruts - Zuvor zu Evakuierung aufgerufen
- "Mir geht es gut": Szalai meldet sich nach Zusammenbruch
- Zverev blickt nach vorne: "Werde alles tun, was ich kann"
- Weltspitze? "Wir sind wieder näher dran"
- Trump will Fracking-Unternehmer Chris Wright zum US-Energieminister machen
- Senegals neue Führung strebt klare Mehrheit bei Parlamentswahl an
- Großangelegte Anti-Kriegs-Demonstration der russischen Exil-Opposition in Berlin
- Grüne beenden Parteitag mit Kür von Habeck zum Kanzlerkandidaten
- Scholz reist zu G20-Gipfel nach Brasilien
- Neue israelische Luftangriffe auf Beirut - Hisbollah feuert Raketensalven auf Israel ab
- 22 Meter langes Dinosaurier-Skelett für sechs Millionen Euro versteigert
- Treffen mit Biden: Chinas Präsident Xi wirbt für stabile Beziehungen zu den USA
- Trump nominiert Fracking-Unternehmer Chris Wright als Energieminister
- Treffen Biden-Xi: China will sich um "reibungslosen Übergang" zu Trump bemühen
- "Bisschen Glück gehabt": Kimmich nicht schlimmer verletzt
- Medizinischer Notfall bei Szalai überschattet Niederlande-Sieg
- Hohe Fußballkunst: Fulminante DFB-Elf stürmt zum Gruppensieg
- Melsungen mit Ausrufezeichen gegen Meister Magdeburg
- Sorge um Adam Szalai: Bange Momente in Amsterdam
- Trumps ehemaliger Anwalt Giuliani übergibt Vermögenswerte an Klägerinnen
- Mit Wirtz gegen Bosnien und Herzegowina
- Nach "Serbien-Sprechchören": Kosovo-Spiel abgebrochen
- Super-Taifun "Man-yi" wütet auf den Philippinen - Mehr als 650.000 Menschen evakuiert
- Tarifverhandlungen für Ärzte an kommunalen Kliniken gescheitert
- Schalke: Rücktrittsforderungen und Denkzettel für Klubführung
- Anführer von Islamischem Dschihad bei israelischem Angriff in Syrien getötet
- Aus gegen den Angstgegner: Zverev verpasst Finale von Turin
- Baden-württembergischer SPD-Landeschef Stoch in Amt bestätigt
- Gesetzliche Kassen warnen vor Blockade der Krankenhausreform
Mick Schumacher: "Wäre sicher bereit zu fahren"
Trotz seines schweren Qualifying-Unfalls hätte Formel-1-Pilot Mick Schumacher gern am Sonntag am Großen Preis von Saudi-Arabien teilgenommen. "Mir geht es gut. Ich wäre sicherlich bereit zu fahren", sagte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher vor dem zweiten Saisonrennen in Dschidda.
Der 23-Jährige war am Samstag im zweiten Qualifying-Abschnitt im Haas mit mehr als 250 km/h abgeflogen und schwer in die Mauer eingeschlagen. Der Bolide war nach dem Crash nur noch ein Wrack, weswegen sein Team den Wagen für das Wochenende zurückzog. Schumacher blieb unverletzt, nach einem Check konnte er das Krankenhaus bereits am späten Samstagabend wieder verlassen.
Haas zog es vor, den Rennwagen mit der Startnummer 47 nicht in der Eile wieder aufzubauen und so Ersatzteile für das nächste Rennen im australischen Melbourne am 10. April zu sparen. "Wir müssen unsere Komponenten und die Teile des Autos verwalten", erklärte auch Schumacher: "Es ist das zweite Rennen, es ist ziemlich angespannt mit den Ersatzteilen zu dieser Zeit des Jahres, also habe ich mir gedacht, dass es schwierig werden würde."
Nach seinem Unfall waren viele Fahrerkollegen in Sorge um ihn, auch äußerten einige Kritik an der Charakteristik der Strecke, auf der mit höchster Geschwindigkeit teils blinde Kurven in einem Betonkanal genommen werden. "Es ist nicht an mir, über die Sicherheit zu urteilen, sondern an den Offiziellen und den Leuten, die entscheiden. Aber ich denke, dass es einige Dinge geben wird, die untersucht werden müssen", sagte Schumacher: "Zum Glück sind die Autos heutzutage so sicher, dass ich es geschafft habe."
Nach seinem Crash sei er "zu 100 Prozent fit" gewesen. Er habe vor allem Frustration verspürt: "Ich dachte darüber nach, was gerade passiert war und was ich hätte besser machen können."
O.Brown--AT