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Alpinchef Maier: "Müssen uns hinterfragen"
DSV-Alpinchef Wolfgang Maier hat nach den letzten Weltcup-Rennen eine kritische Saisonbilanz gezogen. Er sei "nicht so begeistert" gewesen vom Gesamtabschneiden seiner Mannschaft, sagte der 64-Jährige dem SID, weil die Zielsetzung von zehn bis 15 Podestplatzierungen verfehlt worden sei.
Die zweimalige Saisonsiegerin Emma Aicher und Lena Dürr fuhren sieben "Stockerl"-Ränge ein, bei den arg dezimierten Männer um den WM-Dritten Linus Straßer gab es erstmals seit dem Winter 2003/04 keinen einzigen. "Es war eher eine schwächere Saison, weil einfach die Ergebnisse nicht so gestimmt haben, wie man es erwartet hatte", sagte Maier: "Es war einfach zu wenig, was wir gezeigt haben."
Dafür gab es aber gute Gründe. Bei den Frauen fehle hinter Shootingstar Aicher und der erfahrenen Dürr "teilweise der Nachwuchs, der an die Weltspitze anschließen kann", das Männer-Team sei nach Rücktritten, Verletzungen und Erkrankungen "sehr ausgedünnt" gewesen.
Dort kommen die Junioren-Weltmeister Felix Rösle und Benno Brandis nach, wenngleich es für die Youngster "noch ein weiter Weg" sei, "bis sie dann wirklich mal an der Weltspitze ankommen", wie Maier betonte. Der Sportchef erwartet, "dass wir uns hinterfragen - aber nicht in dem Sinne, dass man sich gegenseitig zerstört". Es gehe darum zu erörtern: "Haben wir das, was wir geplant haben, umgesetzt? Ist der Invest, den wir getätigt haben, speziell im Nachwuchs, richtig eingesetzt und zielführend?"
Ein weiterer "Fokus" läge künftig darauf, "dass wir, egal wie wir es anstellen, wieder eine Frauenmannschaft entwickeln mit mehreren Läuferinnen". Hier wünscht sich Maier hinter Aicher und Dürr "mehr Substanz".
Die Rahmenbedingungen im Weltcup und bei der "Weltklasse-WM dazwischen" in Saalbach/Österreich wertet Maier als "gelungen". "Es waren überwiegend sehr gute Rennen unter sehr guten Bedingungen. Das Zuschauerinteresse vor Ort war total cool." Positiv sei zudem gewesen, dass wegen Schneemangels nur ein Rennen ausfallen musste.
W.Stewart--AT