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Newcomerin Kett schürt Hoffnungen: "Einzigartige Dynamik"
Die Abwehr ist die Dauerbaustelle der DFB-Frauen - umso größere Hoffnungen ruhen im EM-Jahr auf Bayern-Talent Franziska Kett. "Sie hat eine Dynamik und Athletik im Infight, die uns schon sehr beeindruckt hat", schwärmte Fußball-Bundestrainer Christian Wück von den Qualitäten der Newcomerin.
Auch im Verein kam die eigentlich eher offensiv ausgerichtete 20-Jährige zuletzt vermehrt als Außenverteidigerin zum Einsatz. In dieser Rolle kann Wück sie bestens gebrauchen - daher nun die erste Nominierung für den Nations-League-Doppelpack gegen Schottland: "Ich setze einige Hoffnungen in sie, weil sie von ihrer Art, wie sie Fußball interpretiert, definitiv in das Team passen wird."
Linda Dallmann kann diese Eindrücke als Teamkollegin beim Meister in München bestätigen. "Franzi hat eine unglaublich einzigartige Dynamik, die ich so selten gesehen habe", lobte die Mittelfeldspielerin: "Das kann für die Position ein ganz gutes Attribut sein."
Auf der rechten Abwehrseite ist Giulia Gwinn gesetzt, links hatte Wück zuletzt Felicitas Rauch und Sarai Linder in der Viererkette aufgeboten. Die US-Legionärin Rauch von North Carolina Courage ist diesmal nur auf Abruf nominiert. Kett hat Wück indes laut eigener Aussage schon länger im Auge, Verletzungen hatten die Hoffnungsträgerin aber immer wieder zurückgeworfen.
Die ersten Tage mit der Nationalmannschaft seien sehr "aufregend" gewesen, erzählte Kett selbst. Die erste Nervosität habe sich mittlerweile aber gelegt, und doch sei es ganz sicher "ein Abenteuer, das ich gerade erlebe. Ich bin selbst gespannt, wie es jetzt weitergeht."
Konkret könnte es bereits am Freitagabend (20.35 Uhr/ZDF) in Dundee zum Debüt für die DFB-Frauen kommen. Oder am Dienstag (17.45 Uhr/ARD und KiKa), wenn das Rückspiel gegen die Schottinnen in Wolfsburg ansteht.
P.Smith--AT