
-
Pistorius will neuen Wehrdienst noch in diesem Jahr in Kraft setzen
-
Bundesrat fordert rechtliche Voraussetzungen für schnelleren Abschuss von Wölfen
-
Kovac dementiert angebliche Hummels-Pläne nicht
-
CDU-Politiker Frei kündigt rasche Abschiebeflüge nach Afghanistan und Syrien an
-
Iran signalisiert vor Atom-Gesprächen mit den USA Bereitschaft zur Einigung
-
Neues Portal warnt vor Naturgefahren in Deutschland
-
Nach Erstechen von Partnerin in Baden-Württemberg: Angeklagter kommt in Psychiatrie
-
Kölner Drogenkrieg: Prozess um Geiselnahme in Lagerhalle begonnen
-
Chinas Präsident Xi wirbt im Handelskonflikt mit USA um Zusammenarbeit mit EU
-
Gesetzentwurf zu Strafverschärfung bei K.O.-Tropfen im Bundesrat vorgelegt
-
Kreml: US-Sondergesandter Witkoff zu drittem Besuch in Russland eingetroffen
-
Linke zu Koalitionsvertrag: SPD lässt Gewerkschaften im Stich
-
Urteil: Kita in Rheinland-Pfalz muss aggressives Kind vorläufig weiter betreuen
-
US-Auto-Gewerkschaft lobt Zölle - dennoch scharfe Kritik an Trump
-
Irrtümlich abgeschobener Salvadorianer: Rückschlag für Trump vor Oberstem Gericht
-
Kompany: "Extra scharf" gegen BVB, aber weiter mit Sorgen
-
Von US-Präsident Biden entsandte US-Botschafterin in der Ukraine tritt zurück
-
Zahl der Firmenpleiten im März um 5,8 Prozent gestiegen
-
Klingbeil: Auch Mütterrente steht unter Finanzierungsvorbehalt
-
Linnemann kündigt Sofortprogramm der künftigen Bundesregierung an
-
Pistorius verteidigt Festhalten an Beschaffung von US-Kampfjet F-35
-
Pistorius: Keine Beschwerden über deutsche Waffen in der Ukraine bekannt
-
Vier Tote in thüringischem Klettbach gefunden
-
Siemens bestätigt Tod eines seiner Manager bei Hubschrauber-Absturz in New York
-
Haftbefehle gegen zwei Handwerker nach Tod von Mann auf Gehweg in Berlin
-
Nouripour fordert Wahlrechtsreform und verweist auf Ergebnis in Heimat Frankfurt
-
Ausschussvorsitze in Kreistagen: Verwaltungsgericht Schleswig entscheidet gegen AfD
-
Neuer US-Generalstabschef: Senat bestätigt Trumps Kandidaten
-
Mann fährt mit von ihm getöteter Frau auf Beifahrersitz durch Berlin
-
Salah verlängert beim FC Liverpool
-
Billigere Energie, teurere Lebensmittel: Inflation im März bei 2,2 Prozent
-
Pistorius kündigt weiteres Waffenpaket für die Ukraine an
-
Haseloff fordert Berücksichtigung des Ostens bei Kabinettsbildung
-
"Politbarometer": Deutsche zweifeln an Politikwechsel unter Merz-Regierung
-
Britischer Prinz Harry besucht Kriegsversehrte in der Ukraine
-
EU-Einigung für Verbot schädlicher Chemikalien in Spielzeug
-
Kahn: "Kein gutes Zeichen" für Eberl
-
Sechs Tote bei Hubschrauberabsturz in Fluss Hudson in New York
-
NHL: Seider und Detroit verlieren erneut
-
Toppmöller mit Zitterremis zufrieden: "Wir mussten leiden"
-
V10-Diskussionen in der Formel 1: Hamilton liebt den Klang
-
NBA: Schröders Pistons schlagen möglichen Play-off-Gegner
-
Matthäus: BVB-Sieg im Klassiker wäre "kleine Sensation"
-
Von US-Präsident Biden nominierte US-Botschafterin in der Ukraine tritt zurück
-
Oscar für Stunts bei 100. Preisverleihung im Jahr 2027
-
Grünen-Fraktionsvorsitzende Haßelmann kritisiert Migrationspläne von Union und SPD
-
Bundesrat befasst sich mit Landesinitiativen zu KO-Tropfen und Wölfen
-
Ukraine-Kontaktgruppe diskutiert über Hilfen für die Ukraine
-
Trump droht Mexiko mit Zöllen und Sanktionen wegen Wasserabkommens
-
Panama erlaubt Stationierung von US-Truppen am Panamakanal

"Müssen uns weiterentwickeln": Wück beklagt "einfache Fehler"
Ganz zufrieden konnte Christian Wück nach dem Pflichtsieg wieder nicht sein. Die erneut fahrigen Phasen der deutschen Fußballerinnen vor allem in der ersten Hälfte missfielen dem Bundestrainer, daran änderte auch das klare 4:0 (2:0) beim Underdog in Schottland nichts.
Er habe sich im Nations-League-Spiel zeitweise lautstark aufgeregt, "weil einfache Fehler passiert sind. Ich weiß ja, was in den Mädels steckt und dass sie es eigentlich können", erklärte der 51-Jährige nach dem Abpfiff in Dundee am ZDF-Mikrofon. "Das sind Sachen, da müssen wir uns weiterentwickeln, da trainieren wir auch jeden Tag für."
Bis zur EM-Form ist drei Monate vor der Titelmission in der Schweiz also weiter einige Luft nach oben, angesichts von einigen Ausfällen gerade in der Abwehr ist auch noch keine eingespielte Stammelf in Sicht. Aber ein Ziel ist erreicht: Der Bundestrainer wollte nach dem 2:2 in den Niederlanden und dem 4:1 gegen Österreich im Februar unbedingt ohne Gegentreffer aus Dundee abreisen.
Das gelang, auch wenn es nach den Treffern von Elisa Senß (1.), Cora Zicai (57.), Lea Schüller (59.) und dem Eigentor von Sophie Howard (21.) noch einmal brenzlig wurde. Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger lenkte einen Schuss der Schottin Lauren Davidson (90.) mit einem starken Reflex an die Querlatte, von dort sprang der Ball vor die Torlinie.
"Das darf eigentlich nicht passieren, dass wir nochmal so ins Straucheln kommen", meinte Wück, wollte aber auch nicht überkritisch sein: "Es freut mich für die Mannschaft, dass sie es geschafft hat, zu null zu spielen. Aber wir müssen ein bisschen konzentrierter sein ganz zum Schluss."
Die nächste Gelegenheit zum Einspielen und Feilen bietet sich am Dienstag (17.45 Uhr/ARD und KIKA), wenn in Wolfsburg gleich das Rückspiel gegen das punktlose Schlusslicht der Gruppe A1 ansteht. Mit sieben Zählern liegt die DFB-Auswahl weiter in Führung vor den punktgleichen Niederländerinnen, die am Freitagabend 3:1 (1:0) gegen Österreich gewannen.
Ch.Campbell--AT