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Deutsche Curler lösen Olympia-Ticket
Die deutschen Curler haben bei der WM in Kanada zwar die Play-offs verpasst, dafür aber im letzten Spiel das Ticket für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo gelöst. Nach dem 9:4-Sieg gegen die USA beendete das Europameister-Team um Skip Marc Muskatewitz die Hauptrunde mit fünf Siegen und sieben Niederlagen auf Platz acht.
Aufgrund des komplizierten Quali-Prozederes mit einer kombinierten Wertung der Weltmeisterschaften 2024 und 2025 stand eine offizielle Bestätigung des Weltverbandes World Curling zunächst zwar noch aus, "aber wir wissen zumindest, dass wir Achter sind - und dementsprechend zu 100 Prozent bei den Winterspielen dabei sein werden", sagte Bundestrainer Uli Kapp dem SID. Erstmals seit Sotschi 2014 ist das DCV-Team damit wieder bei Olympia vertreten.
Der Weg dahin war im Temple Gardens Centre in Moose Jaw "wie eine Achterbahnfahrt", sagte Kapp: "Die WM-Woche war holprig. Man muss der Mannschaft aber einfach auch Kredit geben: Die sind noch jung, die müssen sowas auch erstmal durchleben. Es war ein sehr enges Feld, sehr harte Gegner, da hat fast jeder jeden geschlagen."
Nach der deutlichen Niederlage gegen Schottland (1:6) war am Freitag (Ortszeit) zumindest der Abschluss mehr als versöhnlich. "Wir hatten ein sehr gutes Spiel gegen die USA. Das war wichtig, mit einer richtig guten Teamperformance haben wir das runtergerockt und das Spiel dominant gestaltet", sagte Kapp.
M.Robinson--AT