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Verstappen schlägt zurück: Pole für den Weltmeister
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat sich überraschend die Pole Position für den Großen Preis von Japan (Sonntag, 7.00 Uhr MESZ/Sky) gesichert und im Duell mit den schier übermächtigen McLaren zurückgeschlagen. Der Niederländer, der in Suzuka im Training große Probleme gehabt hatte, verwies Vizeweltmeister Lando Norris (Großbritannien) und Oscar Piastri (Australien/beide McLaren) auf die Plätze. Es ist Verstappens 41. Pole Position und die erste seit dem Rennen in Österreich 2024.
"Wir haben das Beste gegeben für die beste Balance, die letzte Runde war Vollgas. Ich war am Limit, vielleicht ein bisschen drüber sogar", sagte Verstappen. Sein Ingenieur Gianpiero Lambiase funkte: "Das war pure Klasse!"
Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko lobte Verstappen in höchsten Tönen. Das Team habe das Auto an einigen Stellen verändert, und "dann kam der Verstappen-Faktor, er hat eine Runde hingeknallt, die wir nicht für möglich gehalten haben", sagte er bei Sky. Verstappen sei "ein absolutes Phänomen".
Vierter wurde Charles Leclerc (Monaco) im Ferrari, Fünfter George Russell (Großbritannien) vor Kimi Antonelli (Italien) im Mercedes. Rekordweltmeister Lewis Hamilton (Großbritannien/Ferrari) belegte nur Platz acht.
Der Emmericher Nico Hülkenberg musste sich im Sauber mit Platz 16 begnügen, sein brasilianischer Teamkollege Gabriel Bortoleto belegte den 17. Rang. Das Ergebnis sei "keine Überraschung", sagte Hülkenberg bei Sky: "Es ist schwierig, die Harmonie zu finden. Durch den Wind, der im Vergleich zum Vortag um 180 Grad gedreht hat, ist das Auto ein bisschen zickiger und schwieriger zu fahren."
Lokalmatador Yuki Tsunoda fuhr in seinem ersten Qualifying als Red-Bull-Pilot den 15. Startplatz ein. Liam Lawson (Neuseeland), der sein Cockpit bei Red Bull für Tsunoda räumen musste, war bei seinem Comeback für die Racing Bulls als 14. etwas schneller als der Japaner.
Dem unter Druck stehenden Rookie Jack Doohan gelang nicht der erhoffte Befreiungsschlag. Der Australier, der seinen Alpine-Boliden im zweiten Training bei einem heftigen Unfall stark beschädigt hatte, wurde nur 19. und verpasste damit ein gutes Ergebnis, das für seine Zukunft in der Formel 1 wichtig wäre. Es halten sich hartnäckig Gerüchte, dass Alpine den 22-Jährigen zeitnah durch den Argentinier Franco Colapinto ersetzen möchte.
N.Mitchell--AT