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Generalprobe vermasselt: Werder besiegt Frankfurt
Werder Bremen hat seinen Aufwärtstrend bestätigt und Eintracht Frankfurt die Europacup-Generalprobe vermasselt. Die Grün-Weißen gewannen das Bundesliga-Topspiel am Samstagabend verdient mit 2:0 (1:0) und verpassten dem Tabellendritten einen unerwarteten Dämpfer im Kampf um die Champions-League-Plätze.
Für Werder trafen Oliver Burke (28.) und Romano Schmid (84.) zum Sieg. Während die Bremer ihren dritten Dreier aus den letzten vier Spielen feierten, kassierten die Hessen nach zwei Ligasiegen wieder eine Niederlage. Um im Europa-League-Viertelfinale am Donnerstag bei Tottenham Hotspur zu bestehen, muss sich das Team von Trainer Dino Toppmöller steigern.
"Hinsichtlich der Offensivstruktur ist Bremen eine der besten Mannschaften. Wir wissen um die Qualität, werden aber unsere genauso auf den Platz bringen", hatte Toppmöller vor der Partie gesagt, von den angekündigten Eintracht-Taten war aber nicht viel zu sehen.
Zwar wirkten die Frankfurter technisch überlegen und kamen immer wieder auf längere Ballbesitzphasen, echte Torchancen sprangen aber nicht heraus. Im letzten Drittel fehlte es an Zielstrebigkeit. Bis auf eine Möglichkeit von Hugo Ekitiké, dessen gespitzelter Ball knapp am langen Pfosten vorbeiging (20.), lief vor dem gegnerischen Tor zunächst wenig zusammen.
Ganz anders die Bremer. Die Hausherren imponierten im ersten Durchgang mit enormer Willenskraft und kamen ein ums andere Mal gefährlich vor das Eintracht-Tor. So sauste nach zehn Minuten ein Kopfball von Jens Stage drüber. Vier Minuten später prüfte Werder-Kapitän Marco Friedl den Gästekeeper Kauã Santos, der erneut den verletzten Kevin Trapp vertrat, mit einem Fernschuss.
Und als Stage sich nach 25 Minuten in den Volley von Mitspieler Romano Schmid warf und den Ball gekonnt per Kopfballheber an die Latte bugsierte, lag endgültig die Führung in der Luft. Drei Minuten später durften die meisten der 42.100 Fans im ausverkauften Weserstadion dann tatsächlich jubeln. Nach einem Eckball stand Burke am langen Pfosten goldrichtig und köpfte das Leder aus neun Metern unbedrängt in die Maschen.
Auch der Beginn der zweiten Halbzeit gehörte den Gastgebern. Als Marvin Ducksch rund 90 Sekunden nach dem Wiederanpfiff nach einem Fehlpass von Pharrell Collins plötzlich völlig frei vor Kauã Santos auftauchte, hatten viele Werder-Anhänger bereits den Torschrei auf den Lippen. Der feine Heber des Angreifers strich allerdings knapp am rechten Pfosten vorbei.
In der Folge übernahm Frankfurt zwar allmählich das Kommando. Die klareren Chancen erspielten sich aber weiterhin die Bremer, die in den Zweikämpfen giftiger wirkten und den erst vierten Heimsieg der Saison unbedingt erzwingen wollten. Mitchell Weiser (79.) verpasste zunächst die vorzeitige Entscheidung, Schmid machte es per Schlenzer besser.
F.Ramirez--AT