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Boxen: Rupprecht gewinnt Vereinigungskampf gegen Yamanaka
Tina Rupprecht hat deutsche Box-Geschichte geschrieben und sich zur unumstrittenen Weltmeisterin im Atomgewicht gekrönt. Die 32-Jährige besiegte am Samstag die Japanerin Sumire Yamanaka im Vereinigungskampf in Potsdam nach Punkten. Die Augsburgerin hält damit nun die vier WM-Gürtel aller großen Verbände. Das hatte vor ihr noch keine deutsche Boxerin und auch kein Boxer geschafft.
Rupprecht hatte zuvor bereits die Titel der Verbände WBA, WBO und WBC inne und entriss ihrer Gegnerin durch ihren 15. Sieg im 17. Profikampf den IBF-Gürtel. Nebenbei verteidigte die 1,53 Meter große Kämpferin auch den prestigeträchtigen Titel der Box-Bibel "The Ring". Diesen vergeben die Fach-Journalisten, wenn aus ihrer Sicht die beiden besten Boxerinnen oder Boxer der Welt gegeneinander antreten. Einzig Max Schmeling hatte dies als deutscher Kämpfer im Jahr 1930 erreicht.
Die beiden Boxerinnen lieferten sich einen engen Kampf. Zur Hälfte waren schwer Vorteile für die andere oder andere Seite zu erkennen. "Es ist ein enges Match, muss ich sagen. Ich habe Tina auf meinem Zettel aber vorne", sagte die deutsche Box-Ikone Regina Halmich nach fünf von zehn Runden. Auch anschließend setzte Rupprecht, die physisch leichte Vorteile zu haben schien, immer wieder Treffer. Yamanaka blieb aber gefährlich.
Der Triumph von Potsdam ist der größte Moment in Rupprechts erfolgreicher Karriere. 2018 hatte sie es zunächst im Minimumgewicht zur Weltmeisterin gebracht, jenen Titel verlor sie jedoch im Jahr 2023. Danach ging sie eine Gewichtsklasse tiefer ins Atomgewicht (bis 46,2 kg) und erboxte sich im Vorjahr mit Erfolgen Tschechin Fabiana Bytyqi als auch Eri Matsuda aus Japan bereits drei Titel und die historische Chance gegen Yamanaka.
E.Hall--AT