
-
Russland laut Lawrow "bereit" zu Ukraine-Abkommen
-
Bericht: Stabschef von US-Verteidigungsminister Hegseth verlässt seinen Posten
-
Trump verzichtet in Grußbotschaft an Armenier zum 24. April auf Begriff Völkermord
-
"Wladimir, Stopp!": Trump kritisiert Putin nach neuem russischen Angriff auf Kiew
-
Eine Tote und drei Verletzte bei Messerangriff in französischer Schule
-
Ukraine-Krieg: Rutte sieht Russland in der Verantwortung
-
Champions League: Füchse dank Gidsel auf dem Weg nach Köln
-
Verteidigung und Post-Brexit-Zusammenarbeit: Von der Leyen trifft Starmer in London
-
WM-Vorbereitung: Verstärktes DEB-Team siegt in Österreich
-
Signal-Affäre: Trump gibt "The Atlantic"-Chefredakteur Interview
-
"Wladimir, Stopp!": Trump fordert Ende russischer Angriffe auf die Ukraine
-
Rutte will Nato mit den USA stärken - Trump erneuert Kritik an Verbündeten
-
Macron kündigt in Madagaskar Aufarbeitung der französischen Kolonialvergangenheit an
-
Gegner gibt auf: Struff gelingt erlösender Sieg in Runde eins
-
Hoffenheim: Schicker stärkt Trainer Ilzer
-
Nach Angriff in Kaschmir: Indien und Pakistan überziehen sich mit Strafmaßnahmen
-
Judo-EM: Seija Ballhaus gewinnt Gold
-
Schweitzer will nicht SPD-Chef werden
-
Tote Frau auf Hausboot in Hamburg: Polizei geht von Tötungsdelikt aus
-
Madrid: Altmaier scheitert klar in der ersten Runde
-
Waffen und Sprengstoff zu Hause aufbewahrt: Vater und Sohn verhaftet
-
Statistik: Jedes sechste Todesopfer im Straßenverkehr fuhr mit dem Fahrrad
-
Deutsche Politiker kritisieren Trump für Ukraine-Vorschlag
-
Mindestens acht Tote bei russischen Raketenangriffen auf Kiew
-
Vietnamesischer E-Autobauer Vinfast verdreifacht Absatz - dennoch hohe Verluste
-
Großer Andrang auch am zweiten Tag: Zehntausende nehmen Abschied von Franziskus
-
EU-Kommission will alte Autos öfter zum TÜV schicken
-
Erwerbstätigenquote bei Menschen mit Migrationsgeschichte gestiegen
-
Fast 500 Syrer seit Assad-Sturz mit Bamf-Förderung in Heimat zurückgekehrt
-
Japanischer Autohersteller Nissan erwartet Milliardenverlust
-
Widersprüchliche Aussagen aus Washington und Peking: Börsenkurse fallen
-
Nach Angriff in Kaschmir: Indien verweist alle pakistanischen Bürger des Landes
-
Stagnation: Bundesregierung senkt Wirtschaftswachstumsprognose auf Null
-
IAB: Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung
-
Union lehnt Forderungen nach höheren Preisen für Alkohol ab
-
Nach Surfunfall im Eisbach in München: Frau stirbt an Verletzungen
-
Adduktorenverletzung: Alcaraz verpasst Madrid-Masters
-
Medien: Leverkusen holt Hertha-Juwel Maza
-
Amadeu Antonio Stiftung startet Onlineportal für Gedenken an Opfer rechter Gewalt
-
Verbraucherschützer sehen Gefahr von Impulskäufen durch Tiktok-Shop
-
Verbände fordern mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr
-
Bundesbank erwartet leichtes Wirtschaftswachstum im ersten Quartal
-
Drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation aufgebrochen
-
Rechter Angriff auf SPD-Wahlkämpfer in Berlin: Anklage gegen vier Männer
-
Kommunale Frauenbüros sehen in Koalitionsvertrag noch "viel Luft nach oben"
-
Wenig Wind: Stromproduktion mit Erneuerbaren deutlich gesunken
-
CSU gibt grünes Licht für Spahn als Fraktionschef im Bundestag
-
Suchtexperten: Alkoholkonsum in Deutschland trotz Rückgangs immer noch hoch
-
Norwegischer Staatsfonds macht im ersten Quartal 35 Milliarden Euro Verlust
-
Stimmung der Unternehmen in Deutschland steigt - aber Unsicherheiten nehmen zu

Ter Stegen war sich mit Guardiola über Wechsel einig
Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen war sich im Jahr 2016 mit Pep Guardiola bereits über einen Wechsel zu Manchester City einig. Das verriet der 32-Jährige, der seit 2014 beim FC Barcelona unter Vertrag steht, im Bild-Podcast "Phrasenmäher". Guardiola sei extra nach Spanien gereist, um ter Stegen von einem Transfer zu überzeugen.
"Wir haben uns hier in Barcelona getroffen. Das war verrückt: Ich musste jemand anderen am Morgen am Flughafen abholen, aber Pep kam auch raus, mit Kappe auf. Ich habe ihn gesehen und wusste nicht, wohin mit mir. Wir haben uns dann am Abend in einer Wohnung von einem Freund getroffen", sagte ter Stegen.
Guardiola stand damals vor seiner ersten Saison als City-Trainer, ter Stegen war bei Barca unzufrieden mit seinem "Jobsharing" mit Torhüter Claudio Bravo. Er habe daher einen Wechsel nach England als "eine Lösung für mein Problem" betrachtet: "Der Plan hat sich sehr gut angehört, ich hätte mich dort sehen können. Pep wollte alles möglich machen, der Verein hat sich sehr bemüht um mich."
Als er beim damaligen Barca-Trainer Luis Enrique um eine Freigabe bat, habe dieser aber widersprochen. "Als er sagte, dass wir mal die Vorbereitung abwarten - nach zwei Jahren - wurde ich fast sauer. Ich habe dann mit dem Präsidium gesprochen. Die haben auch gesagt: 'Wir geben dich auf keinen Fall ab'. Die Ausstiegsklausel war damals 80 Millionen."
Ter Stegen blieb bei Barca - und es folgte eine kuriose Wendung. "Drei Wochen später war Claudio Bravo bei ManCity. Das war dann auch irgendwo komisch", sagte er: "Am Ende hat der Wechsel nicht stattgefunden, und ich bin sehr glücklich darüber." Ter Stegen spielt seit fast elf Jahren für Barcelona, derzeit steht er nach langer Verletzungspause kurz vor einem Comeback.
B.Torres--AT