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Red Bull alarmiert - Angst vor Verstappen-Abschied "groß"
Der Formel-1-Rennstall Red Bull befürchtet im Falle weiterer Grand-Prix-Enttäuschungen einen baldigen Abschied seines Weltmeister-Piloten Max Verstappen. Die Angst, dass der Niederländer das Team verlassen könnte, sei "groß", sagte Motorsportberater Helmut Marko nach dem Großen Preis von Bahrain am Sonntag bei Sky.
"Eines ist klar: Wir müssen Fortschritte bringen. Fortschritte, die sich nicht in Punkten, sondern auf der Stoppuhr äußern. Mit so einer Performance wird es mit der WM nichts werden", betonte Marko. Verstappen war in Sakhir nur Sechster geworden und hatte im Kampf um das Podium beim Sieg des McLaren-Piloten Oscar Piastri nichts zu melden.
Der Niederländer war danach völlig bedient. "Alles ging schief. Der Start, die Pace, Boxenstopps – alles", sagte Verstappen. Vor allem die überhitzenden Reifen seien ein "riesiges Problem" gewesen. Für ihn war der vierte Grand Prix des Jahres alles in allem "eine Katastrophe".
In der Gesamtwertung fiel er hinter Piastri zurück, auf Spitzenreiter Lando Norris im zweiten McLaren fehlen nun statt einem Punkt deren acht. Red Bull ist in der Königsklasse bei weitem nicht mehr die stärkste Kraft. Immerhin sammelte Yuki Tsunoda in seinem zweiten Grand Prix im RB21 als Neunter seine ersten Punkte.
Trotzdem gibt es reichlich Handlungsbedarf. Es müssten "in naher Zukunft Verbesserungen kommen", mit denen Verstappen siegfähig werde, forderte Marko. "Wir müssen eine Basis schaffen, mit der er um die WM kämpfen kann."
Viel Zeit bleibt allerdings nicht: Schon am kommenden Wochenende geht es mit dem Grand Prix in Dschidda/Saudi-Arabien weiter.
K.Hill--AT