
-
US-Präsident Trump empfängt Israels Regierungschef Netanjahu im Weißen Haus
-
Frankreich hält Gaza-Gipfel mit Ägypten und Jordanien ab
-
US-Verteidigungsminister Hegseth reist nach Panama
-
Internationale Seeschifffahrts-Organisation berät in London über CO2-Steuer
-
Charles III. und Camilla zu viertägigem Besuch in Italien
-
Trump nach Kurseinbrüchen: "Manchmal muss man Medizin nehmen, um etwas zu heilen"
-
Erneut Blindgänger in Osnabrück entschärft: Mehr als 15.000 Anwohner betroffen
-
Sorgen um Ngoumou: Verletzung nach Schlusspfiff
-
Zivilschutz: 44 Tote bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen
-
Frankreichs Präsident Macron zu Besuch in Ägypten eingetroffen
-
CHP-Chef Özel fordert Neuwahlen in der Türkei - Parteivorsitzender im Amt bestätigt
-
Selenskyj beklagt mangelnden Druck der USA auf Russland
-
3. Liga: Kocak tritt in Sandhausen zurück
-
Mehrere Frakturen: Degenkolb verpasst Paris-Roubaix
-
Gewaltverbrechen im Westerwald: Dreiköpfige Familie getötet
-
Kundgebung in Paris: Le Pen prangert Verurteilung als "politische Entscheidung" an
-
Alleiniger Rekordhalter: Owetschkin lässt Gretzky hinter sich
-
Stichwahl um Bürgermeisteramt auf Sylt: Parteilose Kandidatin Haltermann gewinnt
-
ManCity startet De Bruynes Abschiedstour mit Derbyremis
-
Union Berlin verschärft Wolfsburger Krise
-
Zweites Kind stirbt in den USA an Masern
-
Eisbären vor Finaleinzug - Köln führt gegen Ingolstadt
-
US-Justizministerin äußert sich skeptisch über dritte Amtszeit Trumps
-
Handball: Auch Hannover patzt im Titelkampf
-
Später Rückschlag: Gladbach stolpert über St. Pauli
-
Empörung in London: Israel verweigert zwei Labour-Abgeordneten die Einreise
-
Grüne stimmen sich bei kleinem Parteitag in Berlin auf Oppositionsrolle ein
-
CHP-Chef Özel bei außerordentlichem Parteitag in Ankara im Amt bestätigt
-
Kundgebung in Paris: Le Pen prangert ihre Verurteilung als "politische" Entscheidung" an
-
Gewaltverbrechen mit drei Toten im Westerwald: Fahndung nach mutmaßlichem Täter
-
109. Flandern-Rundfahrt: Pogacar besiegt van der Poel
-
Sieger der renommierten Wissenschaftsauszeichnung Breakthrough Prize stehen fest
-
Eisbären vor Finaleinzug - Ronning alleiniger Rekordhalter
-
Linksparteichef van Aken: Keine Dividenden bei Stellenabbau
-
Magdeburg gewinnt Verfolgerduell gegen Kaiserslautern
-
Bei Arena-Jubiläum: Kaminski beschert Schalke den Sieg
-
Tarifeinigung bei Bund und Kommunen: 5,8 Prozent mehr Geld und mehr Freizeit
-
Erneuter Aufwind für AfD belastet Endspurt bei den Koalitionsverhandlungen
-
"Bleibt stark": Trump setzt in Zollstreit auf Durchhalteparolen
-
Unbekannte werfen in Berlin Obdachlosen in die Spree
-
Rita Süssmuth: Hälfte des Kabinetts muss mit Frauen besetzt werden
-
CHP-Chef fordert Neuwahlen in der Türkei bis "spätestens November"
-
Rund 20 Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine
-
Le Pen vergleicht sich nach ihrer Verurteilung in Frankreich mit Martin Luther King
-
Grüne beginnen kleinen Parteitag zur Wahlaufarbeitung in Berlin
-
Pavlovic vor Rückkehr gegen Dortmund
-
Auftritt während Genesungszeit: Papst zeigt sich überraschend in der Öffentlichkeit
-
Gedenken an Befreiung des KZ Buchenwald vor 80 Jahren: Mahnungen zur Wachsamkeit
-
Einigung in Tarifrunde von Bund und Kommunen erzielt - 5,8 Prozent mehr Geld
-
Großbritannien will Unternehmen durch staatliche Intervention vor US-Zöllen schützen

WissXit: Mehr als 120 Hochschulen und Forschungsinstitutionen nicht mehr bei X
Die Zahl der deutschsprachigen Hochschulen und Forschungsinstitutionen, die dem Kurzbotschaftendienst X den Rücken kehrten, ist weiter gestiegen. Mittlerweile haben mehr als 120 wissenschaftliche Einrichtungen die Kommunikation auf X eingestellt, wie die Universität Düsseldorf am Freitag mitteilte. Das sind doppelt so viele wie vor gut einem Monat.
Im Januar verkündeten rund 60 Institutionen in einer konzertierten Aktion ihren Ausstieg bei X. Sie begründeten ihren sogenannten WissXit damit, dass die Ausrichtung der von US-Milliardär Elon Musk kontrollierten Plattform mit ihren Grundwerten wie "Weltoffenheit, wissenschaftliche Integrität, Transparenz und demokratischer Diskurs" nicht vereinbar sei.
Dem schlossen sich nun weitere Wissenschaftseinrichtungen an. Sie wollten damit "ein Zeichen für eine offene und konstruktive Diskussionskultur" setzen und ihr Engagement für eine faktenbasierte Kommunikation bekräftigen.
Die Erklärung wurde von einer Reihe namhafter Universitäten und Hochschulen unterstützt - darunter die Technische Universität Dresden, die Freie Universität Berlin und die Berliner Humboldt-Universität, die Deutsche Sporthochschule in Köln, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen sowie Forschungsinstitutionen wie die Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung und viele Leibniz-Institute.
Auch zahlreiche andere Einrichtungen wie der Bundesgerichtshof, die Leipziger Buchmesse, mehrere Fußballvereine sowie Gewerkschaften hatten bereits ihren Rückzug von der Plattform X erklärt. X und Firmenbesitzer Musk stehen seit Monaten in der Kritik. Es geht um den Vorwurf der ungehinderten Verbreitung von Hassbotschaften und Desinformation über den weltweit genutzten Kommunikationsdienst.
Musk selbst mischte sich zuletzt immer wieder mit Kommentaren auf X in die Innenpolitik Deutschlands und anderer europäischer Länder ein. Er rief unter anderem zur Wahl der AfD bei der Bundestagswahl im Februar auf. Der Unternehmer ist außerdem Sonderberater von US-Präsident Donald Trump.
W.Nelson--AT