
-
Jorgenson gewinnt Paris-Nizza - Lipowitz Zweiter
-
Hoffen auf Comeback: Tausende Bolsonaro-Anhänger demonstrieren in Brasilien
-
DEL: Kühnhackl führt Mannheim zum Auftaktsieg
-
Mittelstreichung bei US-Auslandssendern: Prag will Radio Free Europa mit EU-Hilfe retten
-
Anstoß in Bochum nach 50 Minuten Verspätung
-
USA schieben mutmaßliche Bandenmitglieder aus Venezuela nach El Salvador ab
-
Banner versperrt Rettungsweg: Anstoß in Bochum verzögert sich
-
Riiber macht vorzeitig Schluss: Geiger holt Gesamtweltcup
-
Haushaltsausschuss berät Beschlussvorlage für Lockerung der Schuldenbremse
-
Kampflärm aus Computerspiel löst Polizeieinsatz in Mehrfamilienhaus in Halle aus
-
Club dominiert 274. Frankenderby - und schielt auf Rang drei
-
Reese-Gala in Braunschweig: Hertha gewinnt Kellerduell
-
Frau in Straßenbahn in Gera angezündet - Großfahndung nach tatverdächtigem Ehemann
-
Gespräche über Waffenruhe im Gazastreifen sollen fortgesetzt werden
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen in möglicherweise entscheidender Phase
-
Mindestens 59 Tote bei Brand bei Hip-Hop-Konzert in Mazedonien
-
Ein Toter und ein Vermisster nach Sportbootunfall auf Havel in Brandenburg
-
Bericht: Nur knapp 275.000 Menschen in neuem Organspende-Register verzeichnet
-
Straßer Elfter beim Sieg von Meillard
-
Frau in Straßenbahn in Gera angezündet - Großfahndung nach flüchtigem Täter
-
Dankesbotschaft des Papstes: Krankheit ist eine Prüfung
-
Präsidentin der Rentenversicherung kritisiert geplante Ausweitung der Mütterrente
-
Single Mixed: Deutsche Podestserie reißt
-
US-Präsident Trump entzieht Sondergesandtem Kellogg Zuständigkeit für Russland
-
"Korruption tötet": Zehntausende protestieren in Belgrad gegen serbische Regierung
-
Snowboard: Deutscher Doppelsieg beim Weltcup-"Heimspiel"
-
Bundespolizisten entdecken mehr als 40 Tafeln Schokolade bei Ladendiebin
-
Rückholmission für "gestrandete" Astronauten: Neue Besatzung auf ISS gelandet
-
AfD-Mitarbeiter bei Protestaktion in Bremen durch Flaschenwurf leicht verletzt
-
FC Bayern trauert: Ehrenpräsident Scherer verstorben
-
Steinmeier: Aufgaben der künftigen Bundesregierung sind "gewaltig"
-
Forschungsminister Özdemir besorgt über Wissenschaftspolitik von US-Regierung
-
Unionspolitiker Frei dringt weiter auf Auslagerung von Asylverfahren
-
USA greifen erstmals unter Trump Huthis im Jemen an - Miliz meldet über 30 Tote
-
Chef der Kassenärzte fordert systematische Aufarbeitung von Corona-Maßnahmen
-
DFB trauert um Ex-Nationalspielerin Fitschen
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen erneut fortgesetzt
-
Mann will in anfahrenden Zug steigen: Tödlicher Unfall in Bahnhof in Niedersachsen
-
Polizei verhindert rechtsextremistisches Konzert in Sachsen-Anhalt
-
Umwelthilfe weist Kritik wegen Verfassungsrang für Treibhausgasneutralität zurück
-
Rheinland-Pfalz: Auf Güterzug gekletterter 14-Jähriger stirbt durch Stromschlag
-
"Bitteres Erwachen": Hamiltons "Wintertraum" endet in Melbourne
-
Spieler des Tages: Alassane Pléa
-
"Stressig!": Norris triumphiert im Regenchaos von Melbourne
-
Norris triumphiert im Regenchaos von Melbourne
-
Schröder verliert gegen OKC - Coach Bickerstaff verärgert
-
Ukraine-Gespräche: Rubio und Lawrow beraten über die "nächsten Schritte"
-
"Schritt in die richtige Richtung": Handballer lösen EM-Ticket
-
Mindestens 33 Tote bei Stürmen und Tornados in den USA
-
Nach Patzer: Eberl und Co. stärken Urbig den Rücken

Rückholaktion für "gestrandete" Astronauten: SpaceX-Rakete zur ISS gestartet
Eine Rakete des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ist zu einer Rückholmission für zwei auf der Internationalen Raumstation ISS festsitzenden US-Astronauten ins All gestartet. Die Falcon-9-Rakete hob am Freitag um kurz nach 19.00 Uhr (Samstag, 00.00 Uhr MEZ) vom US-Weltraumbahnhof Kennedy Space Center in Florida ab. Damit rückt die Heimkehr der seit neun Monaten auf der ISS ausharrenden US-Astronauten Suni Williams und Butch Wilmore näher.
Im Rahmen der Mission Crew 10, an der auch die US-Raumfahrtbehörde Nasa beteiligt ist, sollen zugleich die beiden US-Astronautinnen Nicole Ayers und Anne McClain, der russische Kosmonauten Kirill Peskow und der Japaner Takuya Onishi zur ISS gebracht werden. Der Start der Mission war zunächst für Mittwoch geplant, wegen technischer Probleme musste er aber verschoben worden.
"Wir feiern die unzähligen Menschen auf der ganzen Welt, die diese Reise möglich gemacht haben", sagte Ayers kurz vor dem Start. Die Blicke richten sich aber vor allem auf die beiden Astronauten, denen durch die Ankunft der neuen Crew die Rückkehr zur Erde ermöglicht werden soll. Nach einer kurzen Übergabe an Bord der ISS soll eine Dragon-Kapsel Williams und Wilmore sowie zwei weitere Raumfahrer zur Erde zurückbringen.
Williams und Wilmore waren im Juni mit einem Starliner-Raumschiff zur ISS geflogen und sollten ursprünglich nur acht Tage im All verbringen. Wegen eines technischen Problems am Starliner kehrte dieser jedoch ohne sie zur Erde zurück, seither saßen die beiden Astronauten auf der ISS fest und warteten auf eine Rückfluggelegenheit.
Das Schicksal der auf der ISS gestrandeten Astronauten stand zuletzt auch im Zentrum eines politischen Streits, nachdem US-Präsident Donald Trump und sein enger Berater Elon Musk der Vorgängerregierung unter Präsident Joe Biden vorgeworfen hatten, die beiden aus "politischen Gründen" im Stich gelassen und Pläne für eine frühere Rückkehr abgelehnt zu haben. Diese Äußerungen lösten in der Raumfahrtgemeinschaft Empörung aus, zumal Musk keine Einzelheiten nannte.
Trump sorgte außerdem für Stirnrunzeln, als er Williams als "die Frau mit den wilden Haaren" bezeichnete und über die persönliche Dynamik zwischen ihr und Wilmore spekulierte. "Sie wurden dort oben zurückgelassen. Ich hoffe, sie mögen sich gegenseitig, vielleicht lieben sie sich, ich weiß es nicht."
Die Rückkehr der beiden Astronauten zur Erde ist nach Angaben der Nasa frühestens am kommenden Mittwoch möglich.
T.Sanchez--AT